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Autor/inn/enZimmermann, Peter; Podewski, Fritz
TitelElterliche Emotionsregulation: Schutz- oder Risikofaktor für das Problemverhalten von Kindern im Kleinkind- und Vorschulalter?
Gefälligkeitsübersetzung: Parental emotion regulation: Risk or protective factor for problem behavior in toddlerhood and preschool?
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 70 (2023) 1, S. 47-61Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2023.art05d
SchlagwörterEmotion; Frühe Kindheit; Eltern; Kind; Kleinkind; Regulation; Risikofaktor; Entwicklung; Schutz; Eltern; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Kleinkind; Entwicklung; Regulation; Risikofaktor; Schutz
AbstractEffektive Emotionsregulation gilt im Erwachsenenalter als Schutzfaktor, allerdings ist weniger bekannt, ob Emotionsregulation von Eltern auch ihre Kinder vor der Entwicklung psychischer Auffälligkeiten schützt. In einer Studie mit N= 50 Bezugspersonen und ihren Kindern wurde geprüft, ob kumulatives psychosoziales Risiko der Familie die Emotionsregulation der Bezugspersonen und das Problemverhalten der Kinder direkt beeinflusst. Spezifisch wurde untersucht, ob einzelne Emotionsregulationsstile der Bezugspersonen eher eine Pufferwirkung oder eine risikoverstärkende Wirkung haben. Kumulatives Risiko ging mit weniger adaptiver Emotionsregulation der Bezugsperson und mehr Verhaltensproblemen der Kinder einher, vor allem, wenn es durch objektive Beobachtung erfasst wurde. Hingegen hing maladaptive Emotionsregulation der Bezugsperson mit der eigenen Einschätzung des Problemverhaltens des Kindes zusammen. Die Intensität der Nutzung von Emotionsregulationsstrategien beeinflusst, ob diese die Wirkung kumulativen Risikos auf die Verhaltensprobleme des Kindes abpuffern oder verstärken. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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