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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBürger, Arne; Scheiner, Christin; Panning, Lea; Huetter, Sophia; Koelch, Michael; Kleindienst, Nikolaus
TitelDiagnose- und Behandlungsbereitschaft der Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter unter Therapierenden.
Ergebnisse aus einer deutschlandweiten Online-Erhebung.
Gefälligkeitsübersetzung: The willingness of therapists to diagnose and treat borderline personality disorder in adolescence: Results from a Germany-wide online survey.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 32 (2023) 1, S. 30-41Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000398
SchlagwörterBorderline-Störung; Einstellung (Psy); Psychodiagnostik; Psychopathologie; Therapie; Symptom; Therapeut; Krankenhausaufenthalt; Krankenhausaufenthalt; Psychopathologie; Symptom; Therapie; Therapeut; Jugendlicher
AbstractTheoretischer Hintergrund: Eine eingeschränkte Diagnosebereitschaft der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) im Jugendalter verhindert möglicherweise deren Früherkennung und -behandlung. Fragestellung: Die Studie zielt auf eine Quantifizierung von Diagnose- und Behandlungsbereitschaft der BPS im Jugendalter bei kinder- und jugend-/psychotherapeutischen/-psychiatrischen Therapierenden ab. Methode: Sie basiert auf einer Online-Befragung von 207 Therapierenden. Ergebnisse: 32 % der Therapierenden würden ab dem 14. Lebensjahr, 56 % ab der Volljährigkeit und 12 % gar keine Diagnose einer BPS vergeben. Die Vorbehalte "mangelnde Stabilität der Persönlichkeit" und "Sorge um Pathologisierung" waren mit geringer Diagnosebereitschaft assoziiert. Insgesamt waren 72 % der befragten Therapierenden bereit, Jugendliche mit BPS-Symptomatik zu behandeln. Diskussion und Schlussfolgerung: Mixed-Methods Ansätze könnten die Diskrepanz zwischen der Diagnose- und Behandlungsbereitschaft aufklären. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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