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Autor/inThorn, Petra
TitelFamilienbildung mit medizinischer Unterstützung und die damit einhergehenden Herausforderungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Starting a family with medical support and the challenges that come with it.
QuelleIn: Frühförderung interdisziplinär, 42 (2023) 1, S. 29-36Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-9121
DOI10.2378/fi2023.art04d
SchlagwörterFamilienplanung; Kinderlosigkeit; Eltern; Familienplanung; Kinderlosigkeit; Psychotherapeutische Beratung; Reproduktionsmedizin; Eltern; Psychotherapeutische Beratung; Reproduktionsmedizin; Älterer Erwachsener
AbstractImmer mehr Menschen greifen auf medizinische Unterstützung zurück, um ein Kind zu bekommen. Dies hat sowohl mit dem noch immer ansteigenden Alter der Erstgebärenden zu tun als auch mit der zunehmenden Akzeptanz unkonventioneller Familienstrukturen. Behandlungen mit Samen- und Eizellen der Wunscheltern werden als unproblematisch für die so entstandene Familie erachtet, da dies zu einer Familienzusammensetzung führt, bei der die Kinder genetisch von ihren Eltern abstammen. Möglichkeiten der Familienbildungen mithilfe Dritter (Samenspende, Eizellspende, Embryonenspende) werden noch immer kontrovers diskutiert, weil diese nicht nur von heterosexuellen Paaren, sondern auch von homosexuellen und alleinstehenden Personen in Anspruch genommen werden. Zudem werden vor allem die Eizellspende und die Leihmutterschaft mit der Gefahr der Ausbeutung und Kommerzialisierung verbunden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die momentanen Diskussionen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2023/1
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