Jugendkultureller Antisemitismus. Warum Jugendliche für antisemitische Ressentiments im Gangsta-Rap empfänglich sind.

Autor/inn/en	Grimm, Marc; Baier, Jakob
Titel	Jugendkultureller Antisemitismus. Warum Jugendliche für antisemitische Ressentiments im Gangsta-Rap empfänglich sind.
Quelle	Frankfurt/M.: Wochenschau Verlag (2023), 87 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Antisemitismus und Bildung. 6
Beigaben	Diagramme
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-7566-1559-9
Schlagwörter	Ideologie; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Gruppendiskussion; Interview; Einstellung (Psy); Gewalt; Selbstdarstellung; Wahrnehmung; Antisemitismus; Deutschland; Gewalt; Ideologie; Interview; Künstler; Musik; Nordrhein-Westfalen; Text; Wahrnehmung; Rassismus; Video; Jugendkultur; Selbstdarstellung; Männlichkeit; Thema; Gruppendiskussion; Inhalt; Video; Text; Musik; Antisemitismus; Rassismus; Männlichkeit; Jugendkultur; Inhalt; Thema; Jugendlicher; Künstler; Vignette (Methode); Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Hiphop gilt als die einflussreichste Jugendkultur der Gegenwart. Im Subgenre Gangsta-Rap zählen hypermaskuline und misogyne Machtfantasien zu den Leitmotiven in der Selbstinszenierung der meist männlichen Künstler. In ihren Liedtexten und Musikvideos vermitteln sie autoritäre Moral- und Gesellschaftsvorstellungen, in denen häufig auch verschwörungsideologische und antisemitische Interpretationen globaler Herrschaftsverhältnisse zum Vorschein treten. Die Studie liefert erstmals belastbare empirische Daten zur Frage, ob und wie diese über den Gangsta-Rap vermittelten Ideologien auf die Wahrnehmung und das Denken von Jugendlichen einwirken können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2023/1