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Autor/inNiedermann, Stefan
TitelBildungsteilhabe und Raum.
Zur Standortabhängigkeit schulischer Selektion in der Schweiz. 1. Auflage.
QuelleWeinheim; Basel: Beltz Juventa (2023), 359 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Freiburg in der Schweiz.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-7457-4; 978-3-7799-7458-1
SchlagwörterBildung; Empirische Untersuchung; Vergleich; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsexpansion; Sozialraum; Auslese; Bildung; Gerechtigkeit; Graubünden; Gymnasium; Organisation; Raum; Realschule; Region; Bildungssystem; Schule; Schweiz; Standort; Statistik; Bildungssystem; Entwicklung; Sozialraum; Bildungsangebot; Datenanalyse; Kanton; Bildungsexpansion; Ungleichheit; Vergleich; Bildungsangebot; Bildungsgeografie; Schülerzahl; Bildungsbeteiligung; Schule; Schülerzahl; Realschule; Gymnasium; Region; Standort; Datenanalyse; Gerechtigkeit; Ungleichheit; Segregation; Statistik; Auslese; Entwicklung; Organisation; Raum; Graubünden; Kanton; Schweiz
AbstractIn einem ersten Kapitel über die Bildungsteilhabe aus historischer Perspektive wird der aktuelle Forschungsstand der deutschsprachigen Länder nachgezeichnet. Sowohl der Bildungsförderalismus als auch die Abgrenzung zu natürlichen Disparitäten bei der Bildungsteilhabe werden dazu im Zusammenhang mit den schon länger geforderten kleinräumigen Analysen diskutiert. [...] Im zweiten Kapitel stehen der Raum als Analyseeinheit, die Bildungsteilhabe als Zuweisungsergebnis schulischen Handelns und der Zusammenhang zwischen Raum und Bildungsteilhabe aus theoretischer Perspektive im Fokus. Daraus wird ein aktuelles Raumverständnis für die Betrachtung der Bildungsteilhabe abgeleitet. Zusätzlich wird das institutionelle-organisationale Handeln der Schule hinsichtlich räumlich differierender Zuweisungspraxen als Disparitätsquelle und Teil des Schulsystems berücksichtigt. [...] Die anschliessenden empirischen Analysen fokussieren im dritten Kapitel die aggregierte Ebene der Kantone mit den je eigenen Zuweisungsergebnissen der Sekundar- und Realschulanteilen aus den kantonalen Zuweisungsverfahren. Im vierten Kapitel wird die Bildungsteilhabe kleinräumig, bis auf die Ebene der Einzelschule beschrieben. Dabei gilt es, aufgrund der geringen Schülerzahlen und der daraus stark fluktuierenden jährlichen Zuweisungsquoten anhand eines meritokratischen Modells einen entsprechenden Interpretationsrahmen zu bestimmen. Das Organisationshandeln auf der kleinräumigen Ebene wird allgemein, aber auch anhand von exemplarischen Einzelschulvergleichen analysiert. In einem erweiterten Kantonsvergleich wird der Frage nachgegangen, in welchem Verhältnis die Disparitäten innerhalb der Kantone zu jenen zwischen den Kantonen stehen. Als ergänzender Indikator wird die gymnasiale Bildungsteilhabe auf den jeweiligen Betrachtungsebenen beschrieben. Im fünften Kapitel werden die verschiedenen Einflussfaktoren auf die räumlichen Disparitäten bei der Bildungsteilhabe in einem Rahmenmodell zusammengeführt und exemplarisch einzelne Faktoren auf ihren Erklärungsgehalt geprüft. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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