Modellbildung und Modellnutzung in der Allgemeinen Didaktik.

Autor/in	Herzig, Bardo
Titel	Modellbildung und Modellnutzung in der Allgemeinen Didaktik.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 77 (2023) 1, S. 7-25Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
DOI	10.3726/PR012023.0002
Schlagwörter	Kompetenz; Pädagogisches Handeln; Subjektive Theorie; Modell; Praxis; Theorie; Nutzung; Subjektive Theorie; Evidenz; Kompetenz; Allgemeine Didaktik; Vielfalt; Allgemeine Didaktik; Modellbildung; Evidenz; Modell; Nutzung; Praxis; Theorie; Vielfalt
Abstract	Modelle bzw. Modellbildungen von Unterricht haben in der Didaktik eine lange Tradition und hohe Bedeutung und Verbreitung. Dabei sind sie in ihrem Verhältnis zur Theorie aber unterschiedlich bestimmt: Modelle als Theorien, Modelle als Bestandteile von Theorien oder umgekehrt Theorien als Elemente von Modellen oder auch - im Sinne eines Kontinuums - Modelle mit Theoriecharakter in Abhängigkeit von ihrer Komplexität. Zudem wird deutlich, dass Modelle zum einen für die praktische Nutzung, zum anderen aber auch für die Forschung relevant sein können bzw. sollen. Bedeutung, Funktion und Entwicklungsperspektiven von Modellen im Kontext von Unterricht einzuschätzen, erfordert offensichtlich eine Auseinandersetzung mit dem jeweils zugrundeliegenden Modell- und Theorieverständnis sowie sich daraus ergebenden praktischen Nutzungsmöglichkeiten oder Verwendungsszenarien. Vor diesem Hintergrund werden [in diesem Beitrag] folgende Fragen bearbeitet: [1.] Welche Vorstellungen vom Modellsein liegen didaktischen Ansätzen zugrunde? [2.] In welchem Verhältnis stehen didaktische Modelle und didaktische Theorien? [3.] Welchen praktischen Nutzen haben didaktische Modelle? (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2023/1