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Autor/inGerspach, Manfred
TitelDie Bedeutung der Psychoanalytischen Pädagogik für die Sonderpädagogik.
QuelleWeinheim; Basel: Beltz-Juventa (2022), 31 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Psychoanalytische Pädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
DOI10.3262/EEO19220464
SchlagwörterPsychoanalyse; Psychoanalytische Pädagogik; Verstehen; Dialog; Kind; Kritik; Psychoanalyse; Verstehen; Sonderpädagogik; Behinderung; Entwicklung; Psychoanalytische Pädagogik; Maßnahme; Kind; Inklusion; Behinderung; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Förderung; Dialog; Einflussfaktor; Entwicklung; Kritik; Maßnahme
AbstractDie Sonderpädagogik war lange geprägt von einem allumfassenden Behinderungsbegriff, der sich an der Vorstellung angeborenen Schwachsinns orientierte. Nicht zuletzt die Einführung einer psychoanalytischen Perspektive, verknüpft mit einer gesellschaftskritischen Analyse der Lebenswelten ihrer Adressat*innen, hat den Abschied von einer ontologisierenden Verkürzung des Aufgabenkatalogs möglich gemacht. Der dynamische Kontext von Behinderung, Störung oder Benachteiligung ist seitdem im Schnittpunkt objektiver gesellschaftlicher wie subjektiver somatopsychischer Strukturen hinreichend präzise zu lesen. Um drauf aufbauend entwicklungsfördernde Angebote unterbreiten zu können, ist mit Hilfe des szenischen Verstehens der Frage nachzugehen, welcher latente, d.h. unbewusste Sinn hinter der manifesten Auffälligkeit verborgen liegt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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