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Autor/inMarkus, Stefan
TitelAutonomieunterstützung und emotionales Erleben in der Schule.
Zusammenhänge der Öffnung von Unterricht mit Lern- und Leistungsemotionen im Mathematikunterricht der Sekundarstufe.
Einheitssachtitel: Autonomieunterstützung und emotionales Erleben in der Sekundarstufe. Effekte der Öffnung von Unterricht auf Lern- und Leistungsemotionen.
QuelleMünster; New York: Waxmann (2023), 278 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
ReiheEmpirische Erziehungswissenschaft. 81
BeigabenIllustrationen; Diagramme; Literaturangaben S. 246-275
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8309-4634-1; 978-3-8309-4634-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Likert-Fragebogen; Querschnittuntersuchung; Autonomie; Emotion; Erlebnis; Lernpsychologie; Selbstbestimmung; Wahrnehmung; Diagnostik; Stichprobe; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Autonomie; Bayern; Deutschland; Faktorenanalyse; Lernen; Mathematikunterricht; Schüler; Schule; Stichprobe; Wahrnehmung; Lernmotivation; Lernpsychologie; Schulleistung; Diagnostik; Erlebnis; Selbstbestimmung; Computerunterstütztes Verfahren; Förderung; Modellierung; Unterstützung; Förderung; Schule; Sekundarstufe I; Schüler; Schulleistung; Lernen; Lernmotivation; Mathematikunterricht; Computerunterstütztes Verfahren; Modellierung; Unterstützung; Bayern; Deutschland
AbstractAutonomieunterstützung nimmt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Lern- und Leistungsemotionen ein, da die von Schüler*innen wahrgenommene Selbstbestimmung deren Appraisals von Kontrolle und Valenz beeinflusst, welche entscheidend für die Emotionsentstehung sind. Anhand einer querschnittlichen Befragung von 1291 Schüler*innen im Mathematikunterricht können per Strukturgleichungsmodellierung differentielle Zusammenhänge von schülerperzipierter Selbstorganisation und Selbstbestimmung mit Appraisals und emotionalem Erleben in verschiedenen Mediatorkonstellationen aufgezeigt werden. Die Ergebnisse implizieren, dass die Autonomie von Schüler*innen in unterschiedlichen Facetten erforscht und unterstützt werden kann. Die Wichtigkeit einer an den Bedürfnissen der Schüler*innen orientierten Unterrichtsgestaltung zur Förderung positiver Lern- und Leistungsemotionen lässt sich daraus ableiten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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