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Autor/inKlenk, Florian Cristóbal
TitelPost-Heteronormativität und Schule.
Soziale Deutungsmuster von Lehrkräften über vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen. 1. Auflage.
QuelleOpladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2023), 473 S.
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Dissertation, Bergische Universität Wuppertal, 2021.
ReiheStudien zu Differenz, Bildung und Kultur. 13
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-8474-1792-7; 978-3-8474-2631-8
DOI10.2307/j.ctv33p9zpk 10.3224/84742631 10.25656/01:25827
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-258271
SchlagwörterKritische Pädagogik; Empirische Forschung; Erfahrung; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Gesellschaft; Grounded Theory; Herrschaft; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Deutungsmuster; Subjektive Theorie; Verhalten; Wahrnehmung; Akzeptanz; Lebensbewältigung; Soziale Norm; Akzeptanz; Deutschland; Diskriminierung; Erfahrung; Geschlecht; Gesellschaft; Herrschaft; Hessen; Homosexualität; Macht; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Schule; Sexualität; Soziale Ungleichheit; Verhalten; Wahrnehmung; Schulpädagogik; Soziale Situation; Deutungsmuster; Handlungsorientierung; Subjektive Theorie; Soziale Norm; Kritische Pädagogik; Lebensbewältigung; Fachkraft; Empirische Forschung; Schule; Schulpädagogik; Schulalltag; Handlungsorientierung; Geschlecht; Diskriminierung; Macht; Homosexualität; Sexualität; Fachkraft; Leitfadeninterview; Jugendlicher; Deutschland; Hessen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz
AbstractGeschlechtliche und sexuelle Vielfalt ist im Schulalltag zunehmend präsent, nimmt darin jedoch nach wie vor eine prekäre Position ein - dies betrifft nicht nur LGBTIQ*-Kinder und -Jugendliche, sondern ebenso pädagogische Fachkräfte. Ausgehend von einer kritisch-dekonstruktiven Pädagogik rekonstruiert die Studie soziale Deutungsmuster über den Umgang mit und Thematisierung von vielfältigen Lebensweisen in der Schule. Dies geschieht auf Basis von qualitativen Interviews mit lesbischen, schwulen, bi- und heterosexuellen sowie inter-, trans*- und cisgeschlechtlichen Lehrkräften. Das Buch leistet damit einen innovativen Beitrag zu einem bislang kaum erforschten Themengebiet der Erziehungswissenschaft und liefert hierdurch neue Impulse für die Professionalisierung von Lehrkräften. Mit dem Forschungsstil der Grounded Theory Methodology wird der Frage nachgegangen, wie Lehrkräfte verschiedener Schulformen das Spannungsverhältnis von Wandel und Kontinuität heteronormativer Macht- und Herrschaftsverhältnisse wahrnehmen, und herausgestellt, welche pädagogischen Handlungsorientierungen sie aus sozialen Deutungsmustern ableiten. Unter dem Begriff der post-heteronormativen Professionsambivalenz erörtert der Autor dabei, wie in Rekurs auf die Deutungsmuster der Dethematisierung, Fragmentierung und Responsibilisierung disparate Grade der institutionellen Zuständigkeit und professionellen pädagogischen Verantwortung gegenüber vielfältigen Lebensweisen ausgehandelt und diskursiv legitimiert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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