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Autor/inMartínez Hernández, Claudia
TitelEducation for Cuban workers in East Germany.
A comparative analysis for the case of Cuban students.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 75 (2022) 4, S. 447-463Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2194-3834
DOI10.13109/buer.2022.75.4.447
SchlagwörterErziehung; Ideologie; Erziehungsziel; Fallstudie; Vergleichsuntersuchung; Erziehung; Ideologie; Kommunismus; Kuba; Mobilität; Selbstverwaltung; Sozialismus; Student; Erziehungsziel; Austauschprogramm; Arbeiter; Fallstudie; Studentenaustausch; Auslandsbeziehungen; Selbstverwaltung; Bildungsprogramm; Geschichte (Histor); Arbeiter; Auslandsbeziehungen; Kommunismus; Mobilität; Sozialismus; Arbeitsmigration; Studentenaustausch; 20. Jahrhundert; Student; Deutschland-DDR; Kuba
AbstractCa. 30.000 kubanische Arbeitnehmer*innen erhielten zwischen 1978 und 1990 aufgrund eines bilateralen Abkommens Verträge für drei bis fünf Jahre in Ostdeutschland. Das Arbeitsprogramm war ein staatlich gelenktes Migrationsprogramm für junge Menschen, die keine oder nur wenig Studien- und Berufserfahrung hatten und sorgte für einen hohen Grad an Mobilität zwischen den beiden Ländern. Ein Vergleich der Art undWeise, wie beide Migrantengruppen von den Organisationen der Kommunistischen Partei Kubas - durch die Schaffung von Selbstverwaltungsstrukturen - im Ausland betreut wurden, bietet neue und umfassendere Einblicke. Die Partei versuchte, als "Erzieher" aufzutreten und die Studierenden und Arbeiter*innen zu "erziehen". Ihr umfassendes Konzept der "Erziehung in der Praxis", hatte zum Ziel die sozialistische Persönlichkeit in den Arbeiter*innen und Studierenden zu stärken. Es stellt sich jedoch heraus, dass ein weit gefasstes Konzept der Erziehung in der Praxis eher die Bedingung, das Mittel und der Zweck des sozialistischen Arbeitsprogramms war. (DIPF/Orig.).

About 30,000 Cuban workers received contracts for three to five years in East Germany between 1978 and 1990 due to a bilateral agreement. The labour programme was a State-Party-Led migration programme for young people who had no or little study and work experience and accounted for the highest human mobility ratio registered between the two countries. Comparing how the organizations of the Communist Party of Cuba put a frame to both groups of migrants were framed abroad by the organizations of the Communist Party of Cuba - through the creation of self-governing structures - offers new and richer insights. The Party tried to be an "educator" and to "educate" the students and workers. There was a broad concept of "education in practice" to create a socialist personality that was more clearly the condition, means, and purpose of the socialist labour program. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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