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Autor/inn/enDietrich, Fabian; Kunze, Katharina; Peukert, Lena
TitelHalbierte Kollegialität und aushandlungsbedürftige Kooperation - Implikationen der organisationalen Ausformung von Schule für die Handlungskoordination pädagogischer Akteur*innen.
QuelleAus: Kunze, Katharina (Hrsg.); Petersen, Dorthe (Hrsg.); Bellenberg, Gabriele (Hrsg.); Fabel-Lamla, Melanie (Hrsg.); Hinzke, Jan-Hendrik (Hrsg.); Moldenhauer, Anna (Hrsg.); Peukert, Lena (Hrsg.); Reintjes, Christian (Hrsg.); Te Poel, Kathrin (Hrsg.): Kooperation - Koordination - Kollegialität. Befunde und Diskurse zum Zusammenwirken pädagogischer Akteur*innen an Schule(n). Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 19-36Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrerbildung
BeigabenLiteraturangaben S. 34-36
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2482-5; 978-3-7815-2482-8
SchlagwörterPädagogik; Handlung; Schule; Kollegialität; Kooperation; Koordination; Organisation; Professionalität; Akteur
AbstractIn der erziehungswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit innerschulischer "Kooperation" von Lehrkräften untereinander und mit weiteren in der Schule tätigen Berufsgruppen wird diese regelmäßig in den Kontext organisations- und professionalisierungstheoretischer Fragestellungen gestellt. Direkt oder indirekt wird darüber das Verhältnis von Organisation und Professionalität thematisch. Ausgehend von einem kursorischen Streiflicht auf diese Thematisierungsweisen (1) wird im Folgenden eine idealtypische Relationierung von Professionalität und Organisation als Institutionalisierungsformen beruflichen Handelns vorgenommen. In den Mittelpunkt wird dabei die Frage nach den institutionellen Formen der Handlungskoordination gestellt (2). Die darüber gewonnene theoretische Figur, mit der eine Neuakzentuierung der Thematisierung des Verhältnisses von Organisation und Professionalität vorgeschlagen wird, bildet die Hintergrundfolie für eine Betrachtung schulischer Ausformungen von Kollegialität (3). Nachdem am Beispiel unterschiedlicher schulischer Settings, in denen berufsgruppenübergreifend zusammengearbeitet wird, beispielhaft gezeigt wurde, wie sich diese Ausformungen von Kollegialität empirisch gestalten (4), wird der Bogen zurück zur Kooperationsforderung geschlagen und gefragt, inwieweit und wie sich entsprechende Schulentwicklungsprogrammatiken auf eine Transformation der als "halbierte Kollegialität" bezeichneten Spezifik innerschulischer Relationierung von professionellen beziehen (5). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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