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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBrülhart, Stephan; Gschwend, Ruth
TitelMedienintegrativer Deutschunterricht.
Konzeptionelle Überlegungen und praktische Umsetzung am Beispiel des Projekts "Literaturkiosk".
QuelleAus: Schuhen, Michael (Hrsg.); Froitzheim, Manuel (Hrsg.); Schuhen, Katrin (Hrsg.): Das elektronische Schulbuch 2016. Fachdidaktische Anforderungen und Ideen treffen auf Lösungsvorschläge der Informatik. Berlin: LIT (2017) S. 127-145Verfügbarkeit 
ReiheDidaktik. 17
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 143-145
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-13475-2
SchlagwörterKompetenzerwerb; Digitale Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Buch; Deutschunterricht; Leseunterricht; Literatur; Literaturunterricht; Produktion; Schüler; Lehrmittel; Projekt; Fachdidaktik; Schüler; Unterrichtsbeispiel; Lehrmittel; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literatur; Literaturunterricht; Projekt; Leseunterricht; Buch; Produktion
AbstractKinder und Jugendliche sind es heute gewohnt sich aktiv an Prozessen zu beteiligen und mitbestimmende Akteure sein. Dabei verändern sie ihre Rolle von passiven Konsumenten zu aktiven, motivierten Autorinnen und Autoren, die Web 2.0 Optionen wie das Publizieren im Netz selbstverständlich nutzen. Was können wir als Lehrpersonen im Umgang mit digitalen Medien, die es Schülerinnen und Schüler ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten, für den Unterricht lernen? Was sind die Potenziale eines medienintegrierten Unterrichts für Lehr- und Lernprozesse im Fach Deutsch? Am Beispiel des Lehrmittelprojekts "Literaturkiosk" sollen die Möglichkeiten von Lerntransfer anhand der entwickelten Lernaufgaben referiert werden. Die Inhalte der Lernaufgaben sind einerseits medienübergreifend (Text-Bild-Ton bzw. Jugendbuch-Film/Graphic Novels-Hörbuch), andererseits auch im methodischen Vorgehen medienvergleichend bzw. beim Gestalten der Produkte medienintegrierend. Als Arbeitsmittel für die Schülerinnen setzt das Projekt auf den BYOD (Bring Your Own Device) Ansatz. Dies können Smartphones, Tablets oder auch Notebooks sein. Ein entscheidender Vorzug dieser Lösung ist die Flexibilität. Ob Texte entwickelt, eine Audioaufnahme, das Filmprojekt gemacht werden - für alles benötigt man nur noch ein Gerät - ein Tablet oder ein Smartphone. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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