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Autor/inCarnap, Anna
TitelGeschlechtlichkeit und pädagogisches Handlungswissen.
Eine rekonstruktive Studie zum schulischen Raum des Sicht- und Sagbaren.
QuelleErlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) (2022), 261 S.
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Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2020.
ReiheSchriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung. 8
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-8474-1765-1; 978-3-8474-2607-3
DOI10.3224/84742607 10.25656/01:25433
URNurn:nbn:de:bvb:29-opus4-217356 urn:nbn:de:0111-pedocs-254331
SchlagwörterWissen; Pädagogisches Handeln; Gruppendiskussion; Gender; Wahrnehmung; Deutschland; Geschlecht; Lehrer; Fotografie; Schüler; Schule; Wahrnehmung; Wissen; Rekonstruktion; Gruppendiskussion; Heterogenität; Schule; Lehrer; Schüler; Fotografie; Geschlecht; Dokumentarische Methode; Heterogenität; Rekonstruktion; Gender; Deutschland
AbstractWie wird Geschlechtlichkeit durch Lehrer*innen wahrgenommen, vermittelt und geprägt? Das Buch widmet sich dem Umgang mit Geschlechtlichkeit im Handlungsfeld Schule aus einer machtkritischen Perspektive. Zu diesem Zweck wird das Konzept der Genderfiktion theoretisch entwickelt und anhand von Fotogruppendiskussionen mit Lehrer*innen rekonstruktiv-empirisch erprobt. Am Ende steht das Plädoyer für die Pluralisierung von Genderfiktionen in der Lehrer*innenbildung zur Erweiterung des professionell-pädagogischen Handlungsrepertoires. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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