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Autor/inAzaouagh, Mohammed
TitelChildcare policies, educational achievements, and health outcomes.
Four essays. 1. Auflage.
QuelleGöttingen: Cuvillier Verlag (2022), XVIII, 191 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2021.
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7369-7555-4; 978-3-7369-7555-2
SchlagwörterBildungserfolg; Empirische Untersuchung; Quasi-Experiment; Sekundäranalyse; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Mutter; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Chancengleichheit; Deutschland; Europa; Gesundheit; Großbritannien; Kind; Kleinkind; Mutter; Politik; Skandinavien; USA; Entwicklung; Internationaler Vergleich; Schullaufbahn; Soziale Herkunft; Evidenz; Regressionsanalyse; Bildungsinvestition; Schulwahl; Sekundäranalyse; Kind; Kleinkind; Kindertagesbetreuung; Schullaufbahn; Schulwahl; Sekundarstufe I; Schülerleistung; Gesundheit; Regressionsanalyse; Politik; Bildungsinvestition; Internationaler Vergleich; Einflussfaktor; Entwicklung; Evidenz; Deutschland; Europa; Großbritannien; Skandinavien; USA
AbstractEin Eckpfeiler in den Bemühungen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist der Ausbau der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Gleichwohl gilt es vor dem Hintergrund der Ressourcenknappheit zu eruieren, inwiefern öffentliche Investitionen aus volkswirtschaftlicher Sicht lohnenswert sind. Die vorliegende Dissertationsschrift setzt hier an, indem im ersten Kapitel zunächst der Forschungsstand hinsichtlich des kausalen Zusammenhangs zwischen öffentlich finanzierten Betreuungsangeboten und der kindlichen Entwicklung herausgearbeitet wird. Es zeigt sich, dass die Ergebnisse maßgeblich von Betreuungsqualität, familiärem Hintergrund und institutionellem Rahmen abhängen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wurden Arbeitshypothesen abgeleitet, welche in den Kapiteln 2, 3 und 4 empirisch - mithilfe von quasi-experimentellen Methoden - untersucht wurden. Kapitel 2 evaluiert die Einführung des Betreuungsgeldes in Deutschland im Jahr 2013. Es zeigt sich, dass die Einführung mit einer Verschlechterung der Aktivitäten des täglichen Lebens im Alter von drei Jahren einherging, aber keinen signifikanten Einfluss auf die Gesundheit hatte. Kapitel 3 und 4 untersuchen die Reform der U6-Betreuung in Deutschland in den 1990ern. Beide Arbeiten weisen nach, dass staatliche Betreuungsangebote Bildungsverlauf, Bildungserfolg und Gesundheit von Kindern - insbesondere von denen aus sozial benachteiligten Familien - positiv beeinflussen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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