Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Füchter, Andreas (Hrsg.); Moegling, Klaus (Hrsg.) |
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Titel | Diagnostik und Förderung. Teil 3. Forschungsergebnisse. |
Quelle | Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verl. (2011), 126 S. |
Reihe | Theorie und Praxis der Schulpädagogik. 16 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-934575-58-5 |
Schlagwörter | Kompetenz; Empirische Forschung; Individuelle Förderung; Diagnostik; Lernstandserhebung; Pädagogische Diagnostik; Bildungsstandards; Förderung; Schule; Sekundarstufe I; Gymnasiale Oberstufe; Sekundarbereich; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Lernprozess; Lernvoraussetzungen; Forschendes Lernen; Förderunterricht; Projekt; Leseverstehen; Mathematikunterricht; Politische Bildung; Aufsatzsammlung; Leistungsmessung; Deutschland |
Abstract | Teil 3 der dreibändigen Reihe "Diagnostik und Förderung" stellt einige zentrale Ergebnisse empirischer Schulforschung zum Thema vor. Auf folgende Fragen geben die in diesem Band vorgestellten Forschungsergebnisse praxisrelevante Antworten: 1. Inwieweit lässt sich das auf die Lernausgangslage der Lernenden bezogene Lehrerhandeln über (welche) diagnostische Kompetenzen der Lehrenden verbessern? 2. Wie kann über eine Lernpotenzial-Diagnose der Lernprozess verbessert werden? 3. Welche Verbesserungen in Bezug auf den individuellen und den gruppenbezogenen Forderungsprozess lassen sich über verschiedene Formen der Diagnostik und der Evaluation erreichen? 4. Welchen Einfluss hat die Art der diagnosegeleiteten Reaktion auf Schülerleistungen auf die hierauf aufbauende Hilfestellung des Lehrenden in Bezug auf den individuellen und lerngruppenbezogenen Lernprozess? 5. Inwieweit lässt sich die Diagnosekompetenz von Lehrkräften über die Ergebnisse externer Leistungsstudien verbessern? 6. Welche Konsequenzen lassen sich aus Evaluationen selbstständiger und forschender Schüleraktivität für den weiteren Lernprozess ziehen? (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2023/1 |