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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Lehre als Wissenschaftspraxis - Ein Zusammenspiel von institutioneller Lehrstrategie und Neuberufenencoaching.
Quelle
Aus: Berendt, Brigitte (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] J. Organisationsentwicklung und Lehrkultur. Personalstruktur und Personalentwicklung.Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2022) J 1.19, S. 111-126Verfügbarkeit
Gute Lehre erwächst aus einer Haltung von Wissenschaftler*innen, die ihr Wissen, ihre Erkenntnisse und Erfahrungen abstrahiert an Studierende weitergeben. Mit ihnen können sie Erfahrungen und Erkenntnisse unter Einbezug weiterer Akteur*innen in der Forschung erzielen und in gesellschaftliche Praxis transferieren. So entstehen neues Wissen und Erfahrungen bei allen Beteiligten. Aufgabe der Hochschulen ist es, diese Haltung zu fördern und zu fordern, indem sie Lehre, Forschung und Transfer untrennbar als Wissenschaftspraxis in ihre Governancestrukturen einschreiben. Der Beitrag thematisiert die Lehrstrategie der TH Köln und zeigt auf, wie die Lehre als Wissenschaftspraxis in das institutionelle Selbstverständnis integriert und in ein verbindliches Programm "Coaching für Wissenschaftspraxis - Lehre, Forschung und Transfer vernetzen" für Neuberufene eingelassen wird. (HoF/Text übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
2198-5693
Szczyrba, Birgit; Heuchemer, Sylvia: Lehre als Wissenschaftspraxis - Ein Zusammenspiel von institutioneller Lehrstrategie und Neuberufenencoaching. .
3397843
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