Üben als bildende Praxis in der Sportpädagogik.

Autor/in	Brinkmann, Malte
Titel	Üben als bildende Praxis in der Sportpädagogik. Gefälligkeitsübersetzung: Practising as Educational Practice in Sport Pedagogy.
Quelle	In: Sportunterricht, 71 (2022) 6, S. 244-248Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Bildung; Bildungstheorie; Didaktik; Schulsport; Sportunterricht; Sportpädagogik; Übung; Bewegungsablauf; Motorisches Lernen; Variation; Motorisches Lernen; Didaktik; Übung; Bewegung (Motorische); Bewegungsablauf; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Variation
Abstract	Der Beitrag gibt eine bildungstheoretisch und didaktisch orientierte Darstellung der Übung im Sportunterricht als produktive und bildende Praxis. Ausgehend von der kritischen Diagnose der Marginalisierung des Übens in Theorie und Praxis wird zunächst Übung vom Training unterschieden. Danach werden die produktiven Potenziale des Übens in vier Bereichen entfaltet und an Praxisbeispielen erläutert: verkörperte Kultivierung, gestaltmäßige De- und Rekomposition der Bewegungen, Fehler als Lernanlass sowie Variation und Kreativität in der Wiederholung. (Autor). Based on educational and instructional sciences the author presents practising in physical education as productive and educational practice. Following his critical diagnosis that practising is marginal in theory and practice, he first of all differentiates between practising and training. Then he elaborates on the productive potential of four realms of practising and illustrates them: embodied cultivation, figure oriented de- and reconstruction of movements, errors and mistakes as initial points for learning as well as variations and creativity in repetitions. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2023/1