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Autor/inn/enÇelikel, Arsen; Gehricke, Matthias; Szameitat, Jörg
InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelRevision der Statistik über Berufsausbildungsstellen 2022.
Optimierte Messung der Anwesenheitsgesamtheit.
QuelleNürnberg (2022), 10 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGrundlagen: Methodenbericht / Bundesagentur für Arbeit. Juni 2022
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAusbildungsplatzangebot; Bildungsstatistik; Datenverarbeitung; Deutschland; Berufsbildung; Reform; Messfehler; Bildungsstatistik; Berufsstatistik; Berufsbildung; Berufsstatistik; Ausbildungsplatzangebot; Betriebliche Berufsausbildung; Messfehler; Reform; Statistische Methode; Bundesagentur für Arbeit; Datenverarbeitung; Deutschland; Bundesagentur für Arbeit
Abstract"Die Berufsausbildungsstellen waren in der Statistik über Berufsausbildungsstellen bisher unvollständig erfasst: Bei der monatlichen Zählung sind Stellen unberücksichtigt geblieben, die zunächst im Laufe des Berichtsjahres zu besetzen waren und deren gewünschter Ausbildungsbeginn anschließend so verändert wurde, dass sie erst im Folgejahr besetzt werden sollen. Dem Konzept der Anwesenheitsgesamtheit folgend hätten diese Stellen jedoch gezählt werden müssen. Die rückwirkende Korrektur der Daten findet mit der statistischen Aufbereitung im Monat Juni 2022 statt und die revidierten Werte werden mit dem Veröffentlichungstermin am 30. Juni 2022 bereitgestellt. Die Auswirkungen für die Berichterstattung beginnen mit Berichtsjahr 2006/07. Durch die Revision ändert sich die Interpretation der jeweiligen Lage auf dem Ausbildungsmarkt nicht wesentlich. Die Auswirkungen der Revision korrigieren bis zum Berichtsjahr 2019/20 eine jährliche Untererfassung zwischen 3.200 und 5.600 bzw. 0,7 Prozent und 1,1 Prozent der zum 30. September eines Berichtsjahres gemeldeten Stellen. Im Berichtsjahr 2020/2021 hat die Revision etwas stärkere Auswirkungen mit einem Zuwachs von 11.600 Stellen oder 2,2 Prozent. Grund dafür sind neben verschobenen Ausbildungsbeginnen operativ vorgenommene Wechsel von Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) zu nicht-BBiG-Ausbildungen. Die Verteilung nach Ländern und Regionaldirektionen zeigt keine deutlichen Unterschiede, Ausnahme ist das Land Berlin mit 4,3 Prozent im Berichtsjahr 2020/21. Größere Abweichungen können in einzelnen Kreisen, Berufsgruppen oder Wirtschaftsgruppen auftreten, z. B. für die Stadt Münster mit 12,5 Prozent im Berichtsjahr 2020/21. Statistische Ergebnisse zu unbesetzten Stellen sind von der Revision nicht betroffen." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006-2022. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2023/1
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