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Autor/inGoetzke, Louka Maju
TitelDoing gender transitions.
Geschlechterübergänge in neomaterialistischer Perspektive und ihr Potential für die Übergangsforschung.
Paralleltitel: Doing gender transitions. Gender transitions through a neo-materialist lens and its potential for transition research.
QuelleAus: Andresen, Sabine (Hrsg.); Bauer, Petra (Hrsg.); Stauber, Barbara (Hrsg.); Walther, Andreas (Hrsg.): Doing transitions - die Hervorbringung von Übergängen im Lebenslauf. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2022) S. 82-97Verfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 68
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-7030-9; 978-3-7799-7030-9
SchlagwörterForschung; Forschungsdesign; Interview; Methode; Gender; Emotion; Identität; Verhalten; Frau; Deutschland; Diskurs; Forschung; Frau; Geschlecht; Identität; Interview; Mann; Methode; Theorie; Verhalten; Heterogenität; Übergang; Geschlecht; Menschlicher Körper; Diskurs; Heterogenität; Theorie; Gender; Mann; Deutschland
AbstractIn diesem Beitrag geht es um Geschlechterübergänge (Gender Transitionen) als in der Übergangsforschung bisher kaum beforschtes Thema. Der herangezogene neomaterialistische Forschungsansatz ermöglicht, dabei über eine Betrachtung als individuellen Transformationsprozess hinauszugehen. Basierend auf empirischem Material beschreibe ich die Formation transitionierender Subjekte in situierten Praktiken, unter Berücksichtigung des komplexen Zusammenwirkens von u.a. Diskursen, Körpern, Gefühlen, Gegenständen, Wissen und institutionellen Regularien. Dadurch wird deutlich, dass eine Gender Transition und transitionierende Subjekte keine singulären, sondern relationale Prozesse darstellen, die weder rein soziokulturell noch rein materiell sind. Abschließend diskutiere ich Anregungen neomaterialistischer Ansätze für die Übergangsforschung, insbesondere ihre Reflexivierung und Relationierung. (DIPF/Orig.).

This article focuses on gender transitions, a phenomenon that has received little attention in transition research thus far. Employing a neo-materialist research approach makes it possible to go beyond a consideration of gender transitions as mere individual transformation processes. Drawing on my qualitative research, I describe the formation of transitioning subjects in situated practices, taking into account the complex interaction of discourses, bodies, feelings, objects, knowledges, and institutional regulations. This highlights that gender transitions and transitioning subjects are not singular but relational processes that are neither exclusively socio-cultural nor exclusively material. Finally, I discuss propositions and implications of employing neo-materialist approaches to transition research, especially for fostering reflexivity and relationality.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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