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Autor/inMichna, Dagmar
TitelInklusiver Anfangsunterricht Chemie.
Entwicklung und Evaluation einer Unterrichtseinheit zur Einführung der chemischen Reaktion.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2022), 273 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2021.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 330
BeigabenIllustrationen; Diagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8325-5463-7
SchlagwörterEvaluation; Feldforschung; Fragebogen; Korrelationsanalyse; Quasi-Experiment; Varianzanalyse; Einstellung (Psy); Interaktionsanalyse; Kognitive Kompetenz; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Test; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Chemieunterricht; Deutschland; Feldforschung; Gesamtschule; Lehrer; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Schule; Test; Evaluation; Unterrichtsmethode; Fragebogen; Selbsteinschätzung; Anfangsunterricht; Interaktionsanalyse; Intervention; Kognitive Kompetenz; Unterrichtseinheit; Varianzanalyse; Videoaufzeichnung; Korrelationsanalyse; Fachwissen; Schule; Schuljahr 08; Gesamtschule; Lehrer; Schüler; Fachwissen; Lernumgebung; Anfangsunterricht; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Videoaufzeichnung; Inklusion; Chemieunterricht; Intervention; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractÜber die Umsetzung eines gemeinsamen Unterrichts wird seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention diskutiert. Die erfolgreiche Umsetzung eines solchen Unterrichts nimmt dabei insbesondere die wachsende Diversität der Lernenden in den Blick. Für den Chemieunterricht gibt es aktuell jedoch nur wenige erprobte Konzepte für eine inklusive Unterrichtspraxis. Aus diesem Grund wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Unterrichtseinheit für den inklusiven Unterricht entwickelt und evaluiert, die auf Basis des Universal Design for Learning für möglichst jeden Lernenden einen Zugang zu Grundideen der chemischen Reaktion in Jahrgangsstufe 8 ermöglicht. Mit Hilfe der in diesem Modell beschriebenen Prinzipien zur Konfiguration eines inklusiven Unterrichts führen lehrergeleitete Kurzvorträge in die Unterrichtseinheit ein. Daran anschließend erfolgen selbstregulierte Lernphasen, die die Schülerinnen und Schüler unter Verwendung von Selbsteinschätzungsbögen selbstständig durchlaufen. Mittels eines Interventionsgruppendesigns konnte dabei gezeigt werden, dass Lernende der achten Jahrgangsstufe an Gesamtschulen in inklusiven und nicht-inklusiven Schulklassen hinsichtlich des Fachwissenszuwachses im gleichen Umfang neues Wissen generieren können. Darüber hinaus bewerten die Lernenden beider Gruppen die Einheit gleichermaßen positiv und erzielen zudem ein vergleichbar positives Arbeitsverhalten. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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