Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Klaß, Susi; Gläser-Zikuda, Michaela |
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Titel | Kompetenzförderung durch Portfolioarbeit. |
Quelle | [Nürnberg]: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (2018), 71 S. |
Reihe | Schulpädagogische Untersuchungen Nürnberg. 40 |
Beigaben | Diagramme; Illustrationen; Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-945280-00-1; 978-3-945280-00-3 |
Schlagwörter | Kompetenz; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Interview; Multivariate Analyse; Quasi-Experiment; Varianzanalyse; Kompetenzerwerb; Problemlösen; Test; Deutschland; Dokumentation; Gymnasium; Interview; Lehrer; Multivariate Analyse; Physikunterricht; Schüler; Test; Unterricht; Problemlösen; Fragebogen; Kompetenz; Förderung; Intervention; Varianzanalyse; Förderung; Schuljahr 08; Gymnasium; Lehrer; Schüler; Fachkompetenz; Lernprozess; Unterricht; Reflexion (Phil); Physikunterricht; Effektivität; Effektivität; Intervention; Portfolio; Dokumentation; Deutschland |
Abstract | Der Einsatz von Portfolios im schulischen Kontext hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. So werden Portfolios mit dem Ziel der Verbesserung und Optimierung von Lehr-, Lern- und Entwicklungsprozessen von Lernenden wie Lehrenden implementiert (Ziegelbauer & Gläser-Zikuda, 2016). Im schulischen Unterricht wird mit dem Einsatz von Portfolios vor allem das Ziel der Optimierung individueller und kompetenzorientierter Lernentwicklungen von Schüler/innen verfolgt. Angesichts der geringen Anzahl an empirischen Studien und speziell an Wirksamkeitsstudien zur Portfolioarbeit widmet sich die vorliegende Studie der Überprüfung der Effektivität eines Portfolios im schulischen Unterricht, und zwar speziell im Physikunterricht. Im Rahmen des [...] Projekts "Förderung von Lernkompetenzen auf der Grundlage des Portfolioansatzes" (DFG-Geschäftszeichen: GL 508/2-1) wurden auf der Grundlage eines quasi-experimentellen Untersuchungsdesigns vier Physikklassen aus vier verschiedenen Gymnasien eines deutschen Bundeslandes im Umfang von 24 Unterrichtsstunden im Themenbereich Elektrizitätslehre im Kontext einer Portfoliobasierten Lernumgebung unterrichtet. Vergleichend hierzu fand zu derselben Thematik und durch dieselbe Lehrkraft Physikunterricht in Kontrollklassen an diesen Schulen statt. Mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens sowie eines kompetenzorientierten Fachtests mit spezifischen Problemlöseaufgaben wurde die Wirksamkeit der Portfolioarbeit im Rahmen eines Prä-Post-Testdesigns mit Follow-up-Erhebung nach sechs Wochen überprüft. Die Ergebnisse der Studie sind hier in aller Kürze zusammengefasst. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2023/1 |