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Sonst. PersonenBernard, Lars (Hrsg.); Gehring, Petra (Hrsg.); Lossau, Norbert (Hrsg.); Wedlich, Doris (Hrsg.)
InstitutionRat für Informationsinfrastrukturen
TitelEntwicklung von Forschungsdateninfrastrukturen im internationalen Vergleich.
Bericht und Anregungen. Verabschiedet am 12.06.2017.
QuelleGöttingen: Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) (2017), 87 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheRat für Informations Infrastrukturen. 5
BeigabenIllustrationen; Diagramme; Literaturangaben S. 71-75
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterKompetenz; Erfolg; Australien; Erfolg; Finanzierung; Großbritannien; Infrastruktur; Kanada; Niederlande; Regulation; Steuerung; Strategie; Technik; Wirtschaft; Wissenschaftler; Entwicklung; Internationaler Vergleich; Personalentwicklung; Forschungsförderung; Kompetenz; Indikator; Wissenschaftspolitik; Vernetzung; Akteur; Forschungsförderung; Indikator; Steuerung; Finanzierung; Personalentwicklung; Wirtschaft; Wissenschaftspolitik; Internationaler Vergleich; Entwicklung; Forschungsdaten; Infrastruktur; Regulation; Strategie; Technik; Umsetzung; Vernetzung; Akteur; Wissenschaftler; Forschungsdaten; Open Science; Australien; Großbritannien; Kanada; Niederlande
AbstractMit dem digitalen Wandel ist es zu einer politischen Schlüsselfrage geworden, wie man die gewachsenen Informationsinfrastrukturen eines nationalen Wissenschaftssystems - mit seinen regionalen, sektoralen und internationalen Kontexten - so gestalten kann, dass eine zukunftsfähige Forschungsdateninfrastrukturlandschaft entsteht. Zielte der globale Wettbewerb bislang auf Forschungserfolge und Leistungsträger in der Wissenschaft sowie Forschungsinfrastrukturen, so treten heute zunehmend auch Forschungsdaten, ihre Vorhaltung, Verfügbarkeit sowie deren Nutzbarkeit und Nutzung in den Fokus. Deshalb ist die Frage, welches Land über eine nachhaltig gesicherte, qualitativ hochwertige Forschungsdateninfrastruktur verfügt, von besonderem Interesse [...]. Die nachfolgenden Länderanalysen und sich anschließenden Schlussfolgerungen und Anregungen [...] basieren auf den Ergebnissen eines ersten internationalen Monitoringversuchs, den der RfII vorgenommen hat (Stand Februar 2017). Dabei wurden zunächst als bedeutsam eingestufte Länder näher beleuchtet, zu denen eine gute Datenlage verfügbar war. Der RfII erhebt mit der Analyse keinen Anspruch auf vollständige Kenntnis der Prozesse, sondern will ein Schlaglicht werfen. Die Recherche fokussierte diejenigen Anstrengungen anderer Länder, die gewisse Parallelen zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) aufweisen. Gleichwohl wird auch eine Vielzahl weiterer Aspekte beschrieben bzw. gestreift [...]. Der internationale Vergleich dient der Orientierung. Jedes Land hat solche Lösungen entwickelt, die dem eigenen nationalen System und auch Politikstil entwachsen. Die direkte Übertragbarkeit der Vorgehensweisen auf das deutsche Wissenschaftssystem ist daher in der Regel nicht zu erwarten. Gleichwohl kann der internationale Vergleich durch Identifikation relevanter strategischer oder informationsinfrastruktureller Komponenten, Musterlösungen, Blaupausen oder Lücken Akteuren in Deutschland als Inspiration, Bestätigung oder Antrieb dienen. Aus einem Ländervergleich lassen sich Anregungen herleiten, wo inter- und transnationale Vernetzung zählt, wie sich nationale Lösungen an eine übergeordnete - europäische oder internationale - Ebene anbinden lassen oder wo schlicht Mitwirkungs- oder Harmonisierungsbedarf besteht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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