Zum Verhältnis von Aktivität, Aktivierung und Adaption am Beispiel von Problemlöseprozessen im Sportunterricht.

Autor/in	Wibowo, Jonas
Titel	Zum Verhältnis von Aktivität, Aktivierung und Adaption am Beispiel von Problemlöseprozessen im Sportunterricht.
Quelle	Aus: Wibowo, Jonas (Hrsg.); Krieger, Claus (Hrsg.); Bükers, Frederik (Hrsg.): Aktivierung im Sportunterricht. Hamburg: Universität Hamburg (2021) S. 93-107 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
DOI	10.25592/AktivierungImSU-2
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Verhalten; Lehrer; Lehrer-Schüler-Relation; Interaktion; Schülerverhalten; Lernprozess; Didaktik; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Aktivierung; Bewegungsaktivität; Bewegungsaufgabe; Flugrolle; Handstand; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Kooperation
Abstract	Die Beziehung zwischen potenzieller Aktivierung (Lehrer) zu Aktivitäten (Schüler) wird in diesem Beitrag durch die Kategorie der Adaption aufgegriffen. Adaption wird als dynamisches Verhältnis von Aktivitäten und Aktivierung verstanden. Der Zusammenhang von Aktivität, Aktivierung und Adaption wird anhand einer Studie zur Adaption beim Problemlösen im Sportunterricht verdeutlicht. Wurden die Wirkungen von Adaption bisher rein hypothetisch angenommen, zeigt die vorgestellte Studie erstmals, inwiefern die Aktivitäten von Schülern und die (potenzielle) Aktivierung durch die Lehrpersonen auf der Tiefenebene des Problemlösens miteinander in Zusammenhang stehen. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2023/1