Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Herrmann, Christian; Sygusch, Ralf; Töpfer, Clemens |
|---|---|
| Titel | Motorische Leistungsdispositionen von Schülerinnen und Schülern. |
| Quelle | Aus: Balz, Eckart (Hrsg.); Krieger, Claus (Hrsg.); Miethling, Wolf-Dietrich (Hrsg.); Wolters, Petra (Hrsg.): Empirie des Schulsports. Aachen: Meyer & Meyer (2020) S. 148-173 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
| ISBN | 978-3-8403-1372-1; 978-3-8403-7719-8 |
| Schlagwörter | Leistungsfähigkeit; Motorik; Motorische Leistungsfähigkeit; Test; Fitness; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Forschungsstand; Handlungsfähigkeit |
| Abstract | Ein zentrales Ziel des Sportunterrichts liegt darin, die Handlungsfähigkeit im Sport von Schüler*innen zu entwickeln. Dabei wird grundlegend zwischen einer operativen (basalen) und einer reflexiven Handlungsfähigkeit unterschieden. Reflexive Handlungsfähigkeit ist das Vermögen der Schüler*innen, ihre sportbezogenen Welt- und Selbstsichten zu reflektieren, zu verändern und zu erweitern. Operative Handlungsfähigkeit beschreibt "einen Grundbestand an körperlicher Fitness, an sportlichem Können" sowie die damit verbundenen Wissensaspekte (z.B. zur Trainierbarkeit von Kraft oder Ausdauer), damit Schüler*innen "qualifiziert an Handlungsformen der Sport und Bewegungskultur partizipieren" können. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf den motorischen Leistungsstatus von Schüler*innen als ein Kerngegenstand operativer Handlungsfähigkeit im Sport. Dabei können kontextunabhängige motorische Fähigkeiten, von kontextgebundenen motorischen Basiskompetenzen und auf einzelne Bewegungen bezogene motorische Fertigkeiten unterschieden werden. (Autor). |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2023/1 |
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