Vom Osmanischen Reich bis zur Republik Türkei. Transformationsgeschichten als Beispiel exemplarisch-interkulturellen Geschichtslernens.

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Autor/in	Dworok, Gerrit
Titel	Vom Osmanischen Reich bis zur Republik Türkei. Transformationsgeschichten als Beispiel exemplarisch-interkulturellen Geschichtslernens.
Quelle	In: Geschichte für heute, 15 (2022) 2, S. 41-64Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1866-2099
Schlagwörter	Transformationsforschung; Schuljahr 10; Gymnasium; Interkulturelles Lernen; Didaktische Reduktion; Exemplarisches Lernen; Curriculum; Unterrichtsinhalt; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Osmanisches Reich; Republik; Baden-Württemberg; Deutschland; Türkei
Abstract	Mit dem Bildungsplan 2016 erhielten vergleichsweise ungewöhnliche Inhalte Einzug in den Geschichtsunterricht der 10. Klassen des Gymnasiums in Baden-Württemberg. Dort setzen sich Schüler und Schülerinnen sowie Lehrkräfte mittlerweile obligatorisch mit den Geschichten verschiedener außereuropäischer Imperien samt ihrer Nachfolgestaaten auseinander. So werden im Sinne des interkulturellen Lernens das Zarenreich (Russland), das dynastische China (China) und das Osmanische Reich (Türkei) ausführlich thematisiert. Der Beitrag kontextualisiert diese Entwicklung am Beispiel des Osmanischen Reiches und der Republik Türkei. Er nennt fachdidaktische Hintergründe der Neujustierung, analysiert exemplarisch Probleme und Chancen und stellt in Bezug auf osmanisch-türkische Transformationsgeschichte im Kontext des Ersten Weltkrieges ein Modell vor, wie interkulturell orientierte Unterrichtseinheiten auch unabhängig von curricularen Neujustierungen in den Alltag des Geschichtsunterrichts eingebaut werden können. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2023/1

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