Selbstgesteuertes Lernen und das pädagogische Ziel der Selbstbestimmung.

Autor/in	Auernheimer, Georg
Titel	Selbstgesteuertes Lernen und das pädagogische Ziel der Selbstbestimmung.
Quelle	In: Englisch-Amerikanische Studien, 1 (1979) 3, S. 518-525 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0172-1992
URN	urn:nbn:de:0111-opus-28519
Schlagwörter	Pädagogik; Bildungsziel; Reformpädagogik; Erziehungsziel; Erziehungswissenschaft; Selbstbestimmung; Selbststeuerung; Subjektivität; Entdeckendes Lernen; Lernen; Lernprozess; Lerntheorie; Lernkonzept; Lernziel; Subjekt (Phil); Einflussfaktor; Reformbewegung; Ziel; Zielsetzung
Abstract	Der Autor geht davon aus, "dass ein Lernen ohne Anleitung so wenig möglich ist wie ein Lernen ohne Eigenaktivität der Lernenden". Um "pädagogische Hilfen für (...) emanzipierendes Lernen wissenschaftlich zu organisieren", deckt er einige Selbstmissverständnisse pädagogischer Praxis auf. Im Zentrum seiner Überlegungen steht dabei der Begriff der Aufgabe. Insbesondere macht der Autor zwei Einwände gegen selbstgesteuertes Lernen geltend, nämlich einmal dass "eine von gesellschaftlichem Einfluss freie Interaktion zwischen Individuum und Umwelt (kaum) möglich ist" und dass "bestimmte Lernbegriffe von bestimmten pädagogischen Zielvorstellungen abhängig sind". Schließlich deutet der Autor seine Vorstellung von "selbständigkeitsfördernden Lernen und Lehren" an. (DIPF/ ssch).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/3