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Autor/inNaudascher, Brigitte
TitelJugend und Peer Group. Die pädagogische Bedeutung der Gleichaltrigen im Alter von zwölf bis sechzehn Jahren.
QuelleBad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (1978), 154 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN3-7815-0361-5
URNurn:nbn:de:0111-opus-54823
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Peer-Beziehungen; Sozialisationsbedingung; Gleichaltriger; Peer Group; Freizeitverhalten; Jugendlicher; Deutschland
AbstractEine empirische Untersuchung über die Bedeutung der Peer Group im Jugendalter muß [...] nicht nur das Verhältnis untersuchen, das ein Jugendlicher zu der Gruppe der Gleichaltrigen hat, sondern zugleich seine Beziehungen zu der älteren Generation, den Eltern, Lehrern und erwachsenen Bekannten. Erst wenn diese Einflüsse gegeneinander abgewogen werden, lassen sich die Tendenz und die Richtung des Verhaltens vorhersagen. [...] Eine empirische Untersuchung sollte neben der Quantität der Beziehungen zu den verschiedenen Bezugsgruppen altershomogener und altersheterogener Art die Qualität dieser Beziehungen erforschen. [...] Die vorliegende Untersuchung lehnt sich in der Hypothesenformulierung weitgehend an amerikanische Untersuchungen an. Dabei spielt der theoretische Rahmen der Jugend als einer Übergangsphase insofern eine Rolle, als er eine pädagogische Interpretation der Ergebnisse zuläßt. Anders ausgedrückt, es steht nicht die Überprüfung der These "Die Jugend ist eine eigene Subkultur" an, sondern das zu dem untersuchten Zeitpunkt feststellbare Verhalten Jugendlicher zu einer ihrer Bezugsgruppen, den Gleichaltrigen. Dieses Verhalten wurde in Anlehnung an das von Giesecke entwickelte Lernmodell für Jugendliche untersucht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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