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Sonst. PersonenKöttig, Michaela (Hrsg.); Röh, Dieter (Hrsg.)
TitelSoziale Arbeit in der Demokratie - Demokratieförderung in der Sozialen Arbeit.
Theoretische Analysen, gesellschaftliche Herausforderungen und Reflexionen zur Demokratieförderung und Partizipation.
QuelleOpladen: Budrich (2019), 322 S.Verfügbarkeit 
ReiheBuchreihe Theorie, Forschung und Praxis der sozialen Arbeit. 18
BeigabenAnmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8474-2297-6
SchlagwörterBildung; Bildung; Demokratie; Jugendhilfe; Partizipation; Professionalisierung; Sozialpolitik; Theorie; Migration; Geschichte (Histor); Demokratie; Migration; Partizipation; Rechtsextremismus; Sozialpolitik; Professionalisierung; Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Theorie; Addams, Jane
AbstractDieser aus einer Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit am 27. und 28. April 2018 hervorgegangene Band widmet sich der gesellschaftlichen Analyse und der theoretischen Fundierung des Verhältnisses von Sozialer Arbeit und Demokratie. Unter der Überschrift "Gesellschaftstheoretische Rahmung und historische Entwicklung" werden zunächst die Risiken des Neoliberalismus und neoreaktionärer Gesellschaftsvorstellungen für die Soziale Arbeit sowie die von Jane Addams zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte "Integrale Demokratietheorie" in den Blick genommen. Im Weiteren folgt ein Abschnitt mit demokratietheoretischen Überlegungen zu dem von dem israelischen Philosophen Avishai Margalit entworfenen Konzept der "anständigen Gesellschaft", zur Positionierung Sozialer Arbeit im Spannungsverhältnis von Ver- und Entbürgerlichung, zum kommunalen öffentlichen Raum und zum Zusammenhang zwischen Radikalisierungsprozessen und einer neoliberalen Wirtschaftsordnung. Zudem wird hier der Unterschied zwischen Teilhabe und Partizipation aufgezeigt. Im Anschluss geht es um handlungsfeldanalytische Perspektiven auf die Demokratieförderung, um Partizipation und Kooperation im Kontext von Fluchterfahrungen und um die Herausforderungen des Rechtsextremismus bei Frauen, Fachkräften und Studierenden für die Sozialen Arbeit. Die Darstellung wird abgerundet durch Reflexionen zu den methodischen, institutionellen und professionellen Leitlinien der Demokratieförderung.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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