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Gestaltung pflegerischer Beziehungen als Teil der Professionalität in der Gesundheits- und Pflegeausbildung - Überlegungen zur didaktischen Implementierung.
Quelle
Aus: Graf, Ulrike (Hrsg.); Iwers-Stelljes, Telse A. (Hrsg.): Beziehungen bilden. Wertschätzende Interaktionsgestaltung in pädagogischen Handlungsfeldern.Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019) S. 90-104Verfügbarkeit
Reihe
Schriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie
Eine besondere Hürde der Professionalisierung der Pflegeberufe stellt die Beziehungsgestaltung im Hinblick auf Nähe-Distanz (u.a. Körperlichkeit) zum Patienten dar, denn diese fordert eine professionelle Haltung. Auf der einen Seite werden "Empathie" und "Interesse an Menschen" ("helfen wollen") als positive Aspekte im Gesundheitsfachberuf hervorgehoben, auf der anderen Seite kann fehlende Distanz zu den einzelnen Schicksalen der Patientinnen und Patienten als Risikofaktor für die eigene Gesundheit identifiziert werden. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Beitrag salutogenetische Überlegungen entfaltet, die didaktische Implikationen im Sinne professionellen Handelns - vom Kompetenzerwerb bis zu einer reflektierten Haltung- als inhärenten Bestandteil der Beziehungsgestaltung in der Ausbildung der Pflegeberufe darstellen. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
978-3-7815-2294-7
Marchwacka, Maria A.: Gestaltung pflegerischer Beziehungen als Teil der Professionalität in der Gesundheits- und Pflegeausbildung - Überlegungen zur didaktischen Implementierung. .
3380581
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