Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kulin, Sabrina |
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Titel | Beziehungen bilden als wesentliches Merkmal von Lehrer/innen-Bildung - ein Fallbeispiel zu phasen- und institutionenübergreifenden Entwicklungsteams. |
Quelle | Aus: Graf, Ulrike (Hrsg.); Iwers-Stelljes, Telse A. (Hrsg.): Beziehungen bilden. Wertschätzende Interaktionsgestaltung in pädagogischen Handlungsfeldern. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019) S. 166-178 |
Reihe | Schriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7815-2294-7 |
Schlagwörter | Wertschätzung; Berufliche Fortbildung; Deutschland; Kooperation; Lüneburg; Soziales Netzwerk; Theorie; Curriculumentwicklung; Praxisbezug; Konzeption; Lehrerausbildung; Curriculumentwicklung; Soziales Netzwerk; Berufliche Fortbildung; Seminar; Erfahrungsbericht; Konzeption; Kooperation; Materialsammlung; Praxisbezug; Projektbericht; Theorie; Deutschland; Lüneburg |
Abstract | Im Zentrum der vorliegenden Fallbeschreibung stehen phasen- und institutionenübergreifende Entwicklungsteams in der Lehrer/innen-Bildung an der Leuphana Universität Lüneburg. Die Teams bestehen aus Akteur/innen von Universität, Schule, Studienseminar und außerschulischen Bildungsorten. Sie erarbeiten konkrete Projekte sowie Seminar- und Fortbildungskonzepte. In der Falldarstellung zeigt sich deutlich: Beziehungen zu bilden, hat Einzug in die konkrete Umsetzung von Lehrer/innenbildung gehalten und stellt im hier präsentierten Fall ein wesentliches Merkmal zur Zielerreichung dar. Das Hauptziel ist, die spätere berufliche Handlungsfähigkeit von Studierenden zu stärken und evidenzbasierte (schul-) pädagogische Arbeit zu ermöglichen. Dafür scheint aktuell insbesondere eine hierarchiearme Zusammenarbeit in einem wertschätzenden Klima entscheidend. Erste Befunde sprechen für einen Zusammenhang zwischen Wertschätzung im Entwicklungsteam und einem gemeinsamen Wissensaufbau. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/4 |