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Autor/inWildt, Michael
TitelDie Ambivalenz des Volkes.
Der Nationalsozialismus als Gesellschaftsgeschichte. Originalausgabe.
QuelleBerlin: Suhrkamp (2019), 423 S.Verfügbarkeit 
ReiheSuhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. 2280
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-518-29880-1; 978-3-518-29880-0
SchlagwörterBildungsgeschichte; Drittes Reich; Weltanschauung; Nationalsozialismus; 20. Jahrhundert; Volksgemeinschaft
AbstractWer vom "Volk" redet, darf dessen Abgründe nicht verschweigen. Stets wird darum gekämpft, wer dazugehören darf und wer ausgeschlossen werden soll. Nicht nur Sprache und Geschichte, auch Abstammung und ethnische Zuschreibungen bestimmen über Inklusion und Exklusion. Im Nationalsozialismus nahm das Volk seine antisemitische und rassistische Gestalt an, Gewalt und Selbstermächtigung bildeten die zentralen Elemente. Der Begriff der Volksgemeinschaft ist daher ein Schlüsselbegriff für eine politische Theorie und Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus, deren Bausteine Michael Wildt in diesem Buch zusammenfügt.
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2021/3
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