Hattie, Holzkamp und die Inklusion.

Autor/in	Riecke-Baulecke, Thomas
Titel	Hattie, Holzkamp und die Inklusion.
Quelle	Aus: Hartmann, Magdalena (Hrsg.); Hummel, Myriam (Hrsg.); Lichtblau, Michael (Hrsg.); Löser, Jessica M. (Hrsg.); Thoms, Sören (Hrsg.): Facetten inklusiver Bildung. Nationale und internationale Perspektiven auf die Entwicklung inklusiver Bildungssysteme. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019) S. 137-146Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-2315-2; 978-3-7815-2315-9
Schlagwörter	Kompetenz; Schulpädagogik; Allgemein bildende Schule; Lerntheorie; Didaktik; Unterrichtsentwicklung; Inklusion; Reflexion (Phil); Verantwortung; Antidiskriminierung; Partizipation; Diskurs
Abstract	Inklusion ist keine sonderpädagogische Aufgabenstellung, inklusive Schulentwicklung verlangt vielmehr die Übernahme der pädagogischen Verantwortung für alle Schülerinnen durch die allgemeine Schule (vgl. Werning & Baumert, 2013). Ausgehend von diesem Verständnis von Inklusion, das auf die Maximierung von Partizipation und die Minimierung von Diskriminierung bezogen auf alle Schülerinnen zielt, kann Inklusion als Anlass und zugleich dauerhafter Auftrag für die Schulentwicklung verstanden werden (vgl. Werning & Riecke-Baulecke, 2018). Diesem Ansatz folgend sind Fragen des Lehrens und Lernens im Kontext der Inklusion originäres Thema der Didaktik. Welchen Beitrag können subjektwissenschaftliche Ansätze und die Befunde der Hattie-Studien zur (Wieder-) Belebung didaktischer Diskurse und zur Verbesserung des Unterrichts leisten? (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/2