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Autor/inRubarth, Kristina
TitelWandel in der Stadt - Alltagsvorstellungen von Schülerinnen und Schülern zu städtischem Wandel anhand ihres Stadtquartiers.
QuelleKöln: Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2019), 247, LVII S.
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Dissertation, Universität zu Köln, 2019.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:38-114229
SchlagwörterInterview; Qualitative Forschung; Vorstellung (Psy); Schüler; Gentrifizierung; Stadt; Stadtteil; Nachbarschaft; Dissertation; Alltag; Konzept; Wandel
AbstractWandel in der Stadt ist ein komplexer thematischer Gegenstand, der zeitliche mit räumlichen Perspektiven verbindet und daher eine hohe Relevanz für den Geographieunterricht aufweist. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation werden die Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zu städtischem Wandel untersucht. Dazu verfolgt diese Arbeit mehrere Ziele: die theoretische Bearbeitung des Themas städtischer Wandel aus fachlicher Sicht, die empirische Erhebung der vorliegenden subjektiven gedanklichen Konstrukte zum städtischen Wandel bei Schülerinnen und Schülern sowie das Aufzeigen verschiedener Möglichkeiten für die Thematisierung von städtischem Wandel im Geographieunterricht. Um diese Ziele zu erreichen, werden drei miteinander zusammenhängende Arbeitsschritte vorgenommen: Erstens wird im Rahmen der fachlichen Klärung städtischer Wandel als Begriff und Gegenstand aus der Perspektive der Stadtforschung betrachtet. Zusätzlich werden Erkenntnisse der Wahrnehmungsforschung berücksichtigt, da die subjektiven raum-bezogenen Wahrnehmungen für die Entstehung der Vorstellungen zum Wandel relevant sind. Zweitens findet die Analyse der Vorstellungen der Lernenden auf Basis des erhobe-nen Datenmaterials statt: Die empirische Grundlage bilden die im Rahmen von "Walking Interviews" in Köln-Ehrenfeld entstandenen Gespräche mit 16 Schülerin-nen und Schülern im Alter zwischen 15 und 17 Jahren. Zusätzlich sind von den Jugendlichen selbsttätig erstellte Fotos von Orten des Wandels Bestandteil des empirischen Materials, die in Zusammenhang mit ihren Aussagen inhaltsanalytisch ausgewertet werden. Die auf diese Weise ermittelten Wahrnehmungen, Deutungen und Bewertungen werden zu sechs verschiedenen Konzepten städtischen Wandels verdichtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugendlichen vielfältige Vorstellungen über städtischen Wandel besitzen. Drittens findet eine Diskussion der empirischen Ergebnisse statt, die zum einen aus der Gegenüberstellung der Lernerperspektiven mit den fachlichen Perspektiven und zum anderen aus der didaktischen Strukturierung besteht, die methodische Vorschläge zur Behandlung des Themas städtischer Wandel im Geographieunterricht bereit hält. Diese stellen empirisch basierte Anregungen zur Thematisierung städtischen Wandels im Rahmen von Geographieunterricht dar, die sich an Geographielehrkräfte richten. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/1
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