Wo die Straßen enden, kann Bildung beginnen! Wangeliner Workcamps.

Autor/inn/en	Niethammer, Manuela; Pollmann, Annekathrin; Schweder, Marcel
Titel	Wo die Straßen enden, kann Bildung beginnen! Wangeliner Workcamps.
Quelle	Aus: Schweder, Marcel (Hrsg.): Bildung und Erziehung im Abseits. Erste Annäherungen. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2019) S. 90-103Verfügbarkeit
Reihe	Bildung und Erziehung im Abseits
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-3947-9; 978-3-7799-3947-4
Schlagwörter	Bildungsangebot; Lernort; Arbeitswelt; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Außerschulische Jugendbildung; Praxisbericht; Praxisbezug; Junger Erwachsener
Abstract	Nicht für die Schule lernt man, sondern für das Leben. Junge Menschen suchen ihren Lebens- und Berufsweg häufig außerhalb der Schulmauern. Das heißt zugleich, dass viele der Kompetenzen neben und außerhalb der Schule erworben werden. Ein Beispiel für einen solchen außerschulischen Lehr- und Lernort sind die Wangeliner Workcamps (WWC). Sie haben nicht nur zum Ziel, die individuellen Interessen der Teilnehmenden aufzunehmen, sondern die jungen Erwachsenen zugleich bei der Berufsorientierung zu unterstützen. Doch wie sollte das Angebot konzipiert sein, damit es diesem Anspruch gerecht wird? Welche Konzepte können die Workcamps fundieren, damit eine Orientierung auf die Arbeitswelt gelingt? Inwiefern bieten Konzepte der formalen, beruflichen Bildung hierfür geeignete Grundlagen? Im Fokus stehen im Folgenden neben den Potenzialen der Lehr- und Lernformen, das Lernen selbst, die Analyse der Rahmenbedingungen sowie das strukturelle und methodische Vorgehen der Workcamps. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/1