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Autor/inBrack, Lydia
TitelProfessionalisierung im Gespräch.
Subjektivierungen in Nachbesprechungen zum Grundschulunterricht im Rahmen des Semesterpraktikums.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019), 262 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, 2018.
ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrerbildung; Forschung Klinkhardt
BeigabenIllustration; Literaturangaben S. 245-258
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2325-X; 978-3-7815-2325-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Beratung; Deutschland; Gespräch; Grundschule; Lehrer; Ludwigsburg; Pädagogische Hochschule; Professionalisierung; Schulpraktikum; Student; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Dozent; Transkription; Diskursanalyse; Praxeologie; Beratung; Grundschule; Lehrer; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Gespräch; Audioaufzeichnung; Diskursanalyse; Praxeologie; Professionalisierung; Dozent; Pädagogische Hochschule; Transkription; Student; Deutschland; Ludwigsburg
AbstractSchulpraktika haben in der Lehrerbildung an Bedeutung gewonnen. Nachbesprechungen von Unterricht sind darin ein wesentlicher Bestandteil der Professionalisierung angehender Lehrer*innen. Sie folgen auf das Beobachtet- und Beurteilt-Werden im Unterricht, das historisch in den Schulvisitationen verortet ist. Bisherige Forschungsergebnisse zeigen, dass Unterrichtsnachbesprechungen - konzeptionell konträr - keine Beratungsgespräche sind und in ihnen kaum Theorie-Praxis-Bezüge expliziert werden. Die vorliegende Untersuchung blickt demgegenüber unter kulturtheoretischer Perspektive auf die soziale Praxis der Professionalisierung in Unterrichtsnachbesprechungen. Dazu wurden 14 Nachbesprechungen zwischen Hochschullehrenden, Praktikumslehrpersonen und Studierenden über den Deutschunterricht in der Grundschule rekonstruiert. Übereinstimmend zeigte sich, dass die Erstpositionierung der unterrichtenden Studierenden vorangestellt wird, was auf die Relevanz der Selbstaufsicht hinweist. Die diskursiven Praktiken zeigen u.a. paradoxe Figuren zwischen Vorbehalt und Gültigkeit in den Beurteilungen, die mitunter Anlässe für Beratungen bieten. Die rekonstruierten Wissensordnungen verweisen auf handlungsleitende Theorie-Praxis-Verhältnisse. Die Subjektivierungen zeigen sich sowohl in Ein- wie auch Ausschlüssen im Rahmen der sozialen Praxis der Professionalisierung. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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