Zeit für ein Update. Was die Menschen in Deutschland über Digitalisierung denken.

Autor/in	Kirchner, Stefan
Institution	Friedrich-Ebert-Stiftung
Titel	Zeit für ein Update. Was die Menschen in Deutschland über Digitalisierung denken.
Quelle	Bonn (2019), 35 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-96250-373-4
Schlagwörter	Angst; Wahrnehmung; Technikfolgenabschätzung; Datenschutz; Öffentliche Meinung; Beschäftigungseffekt; Konzern; Arbeitsplatzsicherheit; Weiterbildungsbedarf; Regulation
Abstract	"Die Digitalisierung revolutioniert unser Leben und unsere Arbeitswelt - und das in rasendem Tempo. Was vor zehn Jahren noch kühne Ideen waren, erachten wir heute als selbstverständlich. Mit diesen rasanten Entwicklungen gehen tief greifende gesellschaftliche und politische Herausforderungen einher. Doch mit künstlicher Intelligenz, dem Internet der Dinge und autonomen Fahren stehen wir bereits an der Schwelle zur nächsten Phase der Digitalisierung, ohne dass bereits Antworten auf viele Kontroversen der gegenwärtigen Technologien gefunden sind. Umso wichtiger ist es, den Menschen Mittel und Möglichkeiten an die Hand zu geben, mehr Kontrolle über das eigene 'digitale' Leben zu haben und die 'digitale' Gesellschaft aktiv mitzugestalten.; Was aber denken die Menschen in Deutschland über die Digitalisierung? Wie wird sie wahrgenommen und welche konkreten Gestaltungswünsche haben die Bürger_ innen?; Diese Umfrage ist Bestandsaufnahme und Stimmungsbild. Sie zeigt, wie die Digitalisierung in Deutschland wahrgenommen wird. Sie gibt Antworten auf die Frage, wie wir den digitalen Wandel zum Wohle aller nutzen können. Denn klar ist: Die digitale Revolution ist keine Naturgewalt, die über uns hereinbricht. Sie wird von Menschen gemacht und kann von Menschen gestaltet werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019 bis 2019. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2019/4