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Autor/inn/enHillmert, Steffen; Bauer, Viktoria; Engelhardt, Sarah; Köstlmeier, Lisa; Werner, Viktoria
TitelZur Legitimität gruppenspezifischer Förderung beim Hochschulzugang. Ergebnisse einer experimentellen Vignettenstudie.
Paralleltitel: Legitimacy of group­-specific support for college access. Results of an experimental vignette study.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 48 (2022) 1, S. 107-135
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0379-3664; 2297-8348
DOI10.25656/01:24304 10.2478/sjs-2022-0006
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-243041 urn:nbn:de:0168-ssoar-78137-2
SchlagwörterFragebogenerhebung; Soziale Ungleichheit; Gerechtigkeit; Diskriminierung; Hochschulzulassung; Benachteiligung; Bewertung; Zulassungsverfahren; Student; Studienbewerber; Vignette (Methode); Deutschland
AbstractIn einer experimentellen Vignettenstudie sollten die Befragten darüber entscheiden, ob Studienbewerber(innen) beispielsweise aufgrund ihres Migrationshintergrunds, ihrer sozialen Herkunft oder Anstrengung jeweils einen Bonus oder Malus auf die Zulassungsnote angerechnet bekommen sollen. Die Ergebnisse zeigen, dass Dimensionen sozialer Bildungsungleichheit tendenziell in Richtung einer Kompensation berücksichtigt werden. Damit gibt es Hinweise auf eine gewisse Legitimität von Massnahmen im Sinne positiver Diskriminierung beim Hochschulzugang. (DIPF/Orig.).

In an experimental vignette study, the respondents were asked to decide whether college applicants should be credited with a bonus or malus on the admission grade, for example due to their migration background, social origin, or effort. The results show that dimensions of social educational inequality tend to be considered in the direction of com­pensation. Hence, there is evidence of a certain legitimacy of measures in the sense of positive discrimination in university access. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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