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Autor/inBender, Anne
TitelRezension zu: Leuders, T. (2017). Subjektive Fortbildungsbedarfe zum differenzierenden Mathematikunterricht. Wie schätzen Lehrkräfte ihr Wissen, Können und die verfügbaren Materialien ein? Bildung und Erziehung, 70(4), 415-425.
QuelleIn: Forschungsmonitor Schule, (2021) 144, 6 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2513-0900
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Bildungsforschung; Selbstwirksamkeit; Baden-Württemberg; Bedarf; Deutschland; Lehrer; Lehrerfortbildung; Mathematikunterricht; Realschule; Rezension; Schüler; Technikunterricht; Wissen; Differenzierung; Bildungsforschung; Kompetenz; Gemeinschaftsschule; Überzeugung; Heterogenität; Selbstwirksamkeit; Schulform; Sekundarstufe I; Realschule; Lehrer; Lehrerfortbildung; Schüler; Differenzierender Unterricht; Differenzierung; Unterrichtsmaterial; Mathematikunterricht; Technikunterricht; Überzeugung; Bedarf; Heterogenität; Rezension; Gemeinschaftsschule; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractDer Umgang mit Heterogenität im Mathematikunterricht und die damit verbundene Notwendigkeit zur Differenzierung sind aktuelle Themen der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Mit diesen geht ein Bedarf an entsprechenden Fortbildungen für Lehrkräfte einher. Leuders erhebt in vorliegender Studie Fortbildungsbedarfe von Mathematiklehrkräften der Sekundarstufe im Bereich des Differenzierens. Die zentrale Fragestellung lautet: Welchen Fortbildungsbedarf sehen Lehrkräfte in verschiedenen Bereichen des Differenzierens? In der Fragebogenerhebung wurden 62 Mathematiklehrkräfte aus verschiedenen Schularten der Sekundarstufe als Teilnehmende einer verpflichtenden Fortbildung befragt. Die Lehrkräfte schätzten jeweils ihr Wissen, ihr Können und die Verfügbarkeit von Materialien in verschiedenen Bereichen des Differenzierens im Mathematikunterricht ein. Die befragten Lehrkräfte schätzen sich kompetent ein in den Bereichen Allgemeine Ansätze des Differenzierens, mathematische Zugangsweisen, differenzierende Aufgabenformate und Umgang mit Fehlern. In den Bereichen differenzierende Leistungsbewertung und Umgang mit Rechenschwierigkeiten sehen sich die Lehrkräfte eher nicht kompetent. In den Bereichen Inklusion und Sprache schätzt sich die Mehrheit der Lehrkräfte nicht kompetent ein. Die Untersuchung gibt einen Überblick über den subjektiven Fortbildungsbedarf von Lehrkräften in verschiedenen Bereichen des Differenzierens im Mathematikunterricht. Dieser Bedarf wird vor allem in den Bereichen Inklusion und Sprache sowie differenzierende Leistungsbewertung und Umgang mit Rechenschwierigkeiten wahrgenommen. Die Ergebnisse können dazu genutzt werden, passgenaue Fortbildungen anzubieten. (Orig.).
Erfasst vonQualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW), Soest
Update2022/3
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