Vulnerabilität als neuartige Herausforderung der aktuellen Zwanziger Jahre - Coaching-Bedarfe im Kontext Soziale Arbeit und Schule mit und "nach" Corona.

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Autor/in	Hanstein, Thomas
Titel	Vulnerabilität als neuartige Herausforderung der aktuellen Zwanziger Jahre - Coaching-Bedarfe im Kontext Soziale Arbeit und Schule mit und "nach" Corona.
Quelle	In: Zeitschrift für Sozialmanagement, 19 (2021) 2, S. 45-61Verfügbarkeit
Beigaben	Anhang
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1612-8389
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Vulnerabilität; Wohlbefinden; Schule; COVID-19; Coaching; Soziale Arbeit; Fallbeispiel
Abstract	Es sollte nicht lange dauern, bis nach den Silvesterfeiern hinein in die "neuen Zwanziger" erste Anzeichen auftauchten, dass (auch) diese Jahre keine "goldenen" sein würden. Die mit Covid-19 bei den meisten heute Lebenden erstmalige pandemische Erfahrung hat heterogene Phänomene hervorgerufen, die zutiefst mit einer neuartigen kollektiven Wahrnehmung von Vulnerabilität verbunden sind. Im öffentlichen Diskurs ist seither auch die Formulierung "nach Corona" zu vernehmen, die auf die kollektive Wahrnehmung einer Zäsur, das implizite Bewusstsein eines "Davor" und "Danach", verweist. Auf diese Aspekte fokussiert sich der Beitrag und beleuchtet ihre Auswirkungen auf das persönliche Empfinden und das soziale Handeln von Menschen, sowie deren Berücksichtigung im Coaching.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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