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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKasten, Anna
TitelGendersensible Soziale Arbeit und der Ansatz der Intersektionalität.
Eine Doppelpower der Infragestellung von Herrschaftsverhältnissen.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 34 (2021) 3, S. 117-120Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
SchlagwörterPädagogik; Gender Mainstreaming; Soziale Rolle; Macht; Professionalisierung; Mädchenarbeit; Soziale Arbeit; Intervention; Kategorisierung; Struktur
AbstractGeschlecht als eine machtvolle Differenzkategorie wirkt nie allein, sondern immer im Zusammenhang mit anderen Machtkategorien wie z. B. Sexualität, Gesundheit, Lokalität, Vermögen oder Alter. Der Beitrag skizziert, in welcher Weise im professionellen Handeln in der gendersensiblen Sozialen Arbeit die Berücksichtigung von Intersektionalität eine Intervention in die Herrschaft der Eindimensionalität von Diskriminierungskonzepten darstellt.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/2
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