Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Petritsch, Mailina; Walter-Laager, Catherine |
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Titel | Indicators of educator-child-interaction quality in early childhood education. |
Quelle | In: Elementarpädagogische Forschungsbeiträge, 3 (2021) 1, S. 61-70Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2663-2861 |
DOI | 10.25364/18.3:2021.1.5 |
Schlagwörter | Beobachtungsstudie; Kinderkrippe; Frühpädagogik; Interaktion; Pädagogische Fachkraft; Qualität; Österreich |
Abstract | Die institutionelle Betreuung von Krippenkindern gehört heute zur Normalbiografie. Damit diese zu einer positiven kindlichen Entwicklung beiträgt, ist eine hohe Interaktionsqualität entscheidend. Detaillierte Daten zur Interaktionsqualität wurden im Rahmen der EIK-Studie bei 55 Fachpersonen in 29 österreichischen Krippengruppen über ein ganzes Krippenjahr erhoben. Es zeigt sich, dass die Interaktionsqualität in den meisten Krippen verbesserungsfähig ist. Vier Einrichtungen fallen extrem auf: Bei allen zehn Merkmalen der GrazIAS 0-3 ist die Qualität nur minimal. Auf der anderen Seite gibt es Krippen mit sehr guter Interaktionsqualität. Aus den deskriptiven Beschreibungen der Interaktionsqualität ergeben sich Ansatzpunkte für die individuelle Optimierung der Qualität wie auch Hotspots für die Aus- und Weiterbildung. (Orig.). Out-of-home childcare is now commonplace. Numerous studies have shown that the quality of interaction between child and educator is decisive for child development. As part of the EIK study in Austria, detailed data on 'interaction quality' was collected for 55 early childhood educators (N = 29 nurseries in Austria). The results show that the level of interaction quality is clearly capable of improvement in most nurseries. In four of the facilities examined, only a minimum level was achieved for all ten quality criteria employed using the GrazIAS 0-3 evaluation tool. But there are also nurseries exhibiting excellent quality of interaction were also found. The descriptive analyses of interaction quality indicate how individual interactions may be optimized and where improvements in educator training might be needed. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/1 |