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Autor/inSchmidt, Silke
TitelWir alle bilden Lehrer aus.
Über die wirtschaftliche Bedeutung der Didaktik in den Geisteswissenschaften.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 75 (2021) 4, S. 409-424Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterMethodenkompetenz; Zukunftsorientierung; Kommunikation; Problemlösen; Selbstreflexion; Vermittlung; Arbeitsmarkt; Geisteswissenschaften; Kommunikation; Mehrsprachigkeit; Didaktik; Problemlösen; Handlungsorientierung; Digitalisierung; Selbstreflexion; Lehren; Schlüsselqualifikation; Interdisziplinarität; Didaktik; Handlungsorientierung; Lehren; Mehrsprachigkeit; Digitalisierung; Arbeitsmarkt; Schlüsselqualifikation; Vermittlung; Geisteswissenschaften; Ökonomie; Interdisziplinarität; Hochschulabsolvent; Methodenkompetenz
AbstractDieser Beitrag behandelt die steigende Bedeutung von Methodenwissen für die universitäre Lehre. Aufgrund der Wissensexplosion und der wahrgenommenen Komplexität in der Arbeitswelt hängen die beruflichen Perspektiven von Absolventen zunehmend davon ab, dass sie ihr Wissen nicht nur selbst fortwährend vermehren, sondern dieses einfach und prägnant an unterschiedliche Zielgruppen weitergeben können. Sprich: Jeder Lernende muss zugleich Lehrkompetenz entwickeln. Aus der Perspektive der Hochschullehrer wiederum bedeutet dies: Wir alle, auch wenn wir nicht nur Lehramtsstudierende unterrichten, bilden Studierende mit Lehrkompetenz aus und müssen folglich selbst über das entsprechende Wissen und die damit verbundenen Fähigkeiten verfügen. Das Thema betrifft sämtliche Fachbereiche an Universitäten, hat jedoch für die Geisteswissenschaften aufgrund besonderer Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt eine wirtschaftliche Bedeutung, die in der aktuellen Debatte um die Zukunft der Geisteswissenschaften kaum in Betracht gezogen wird. Tut man dies doch, wie die vorliegende Analyse zeigt, werden Potenziale sichtbar, die konkrete Maßnahmen für die Gestaltung der Hochschuldidaktik in den kleinen Fächern sowie universitätsweit nahelegen. Dazu gehört vor allen Dingen die methodische Mehrsprachigkeit. Diese gilt es Geisteswissenschaftlern in besonderer Weise innerhalb des Studiums zu vermitteln. Abschließend wird aufgezeigt, inwiefern eine solche Methodenkompetenz mittels der Methodenlehre in Universitäten fächerübergreifend Wert schaffen könnte. Zur Sicherstellung des Praxistransfers der Ausführungen werden durchweg fiktionalisierte Fallbeispiele in den Text integriert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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