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Autor/inSchulz, Miklas
TitelLesen als inneres Hören.
Dialogische Empirie am Beispiel des Zusammenspiels von Autoethnografie und Interviewforschung.
Paralleltitel: Reading as internal hearing. Rethinking autoethnography and interview methodology as dialogical empirical research.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 22 (2021) 1, S. 25-37Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2196-2138; 2196-2146
SchlagwörterInterview; Methodologie; Qualitative Forschung; Auswertung; Ethnografie; Erkenntnis; Hören; Sprache; Lesen; Computerunterstütztes Verfahren; Blindheit; Dialog; Rekonstruktion; Wissenschaftler
AbstractIm Bereich qualitativer Forschung gilt es weithin als selbstverständlich, dass wir es nicht mit 'rohen Daten' zu tun haben, die unabhängig von unseren Begriffen, Forschungsperspektiven und Erfahrungshintergründen existieren. Zwar wird im Kontext der Interviewforschung eine Diskussion der Frage nach der Relevanz der sozialen Positioniertheit gefordert, allerdings finden sich in den Forschungsberichten selten tatsächlich Reflexionen darüber. Am Beispiel einer eigenen Studie soll daher der Erkenntnisprozess nachgezeichnet werden, der sich im Dialog von - aufgrund von Blindheit auditiv ausgewerteten - Interviews mit einer Autoethnografie ergab. Der Untersuchungsgegenstand waren sprachbasierte und mediengestützte Hörweisen. Verbunden wird damit ein an Bourdieu anschließendes Plädoyer für eine Objektivierung der sozialen Bedingtheit subjektiver Erkenntnisproduktion. (DIPF/Orig.).

In the field of qualitative research, it is generally considered self-evident that the researcher does not work with "raw data", i.e. information that is unencumbered by the influence of his or her concepts, research perspectives and background experiences. Although a discussion of the relevance of social positioning is therefore essential for interview research, there is rarely any reflection of this issue to be found in interview research reports. The study "Hearing as Practice" exemplifies the developmental dynamic that resulted from reflection concerning a reconstructive interview analysis in the context of an autoethnography. This project responds to a plea from Bourdieu for an objectification of the social conditioning of subjective knowledge production. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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