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Autor/inn/enBastian, Morten; Schneider, Yannick; Mühling, Andreas
TitelDiagnose von Fehlvorstellungen bei der Ablaufverfolgung von Programmen in einem webbasierten Testsystem.
Paralleltitel: Diagnosis of misconceptions by tracing programs in a web-based test environment.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 35 (2021) 1, S. 72-92Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterRasch-Modell; Empirische Untersuchung; Experimentelle Untersuchung; Kompetenzerwerb; Problemlösen; Vorstellung (Psy); Diagnostik; Testverfahren; Deutschland; Fehler; Gymnasium; Informatikunterricht; Problemlösen; Programmierung; Diagnostik; Rasch-Modell; Gymnasium; Stadtteilschule; Fehler; Programmierung; Informatikunterricht; Technologiebasiertes Testen; Stadtteilschule; Deutschland
AbstractDer Beitrag stellt die Ergebnisse einer experimentellen Studie (N = 215) in der Sekundarstufe zur digitalen Umsetzung eines papierbasierten Testverfahrens für die Ablaufverfolgung von Programmcode vor. Hierbei handelt es sich um eine wichtige Vorläuferfertigkeit des Programmierens, das einen zentralen Aspekt des digitalen Problemlösens im Sinne des "Computational Thinking" darstellt. Das durch die Umsetzung erweiterte, neuartige Itemformat erlaubt diagnostische Einblicke in den Prozess der Ablaufverfolgung und die Diagnose bekannter Fehlvorstellungen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Test auch in der digitalen Variante Rasch-skaliert ist. Eine qualitative Analyse der vorkommenden Fehler zeigt, dass sich diese in vielen Fällen eindeutig bekannten Fehlvorstellungen zuordnen lassen und sich auch Flüchtigkeitsfehler sowie nicht sinnvolle Lösungsversuche zielgerichtet erkennen lassen. Aufbauend auf den Ergebnissen soll das Testsystem zukünftig für adaptives Testen und in der Lernverlaufsdiagnostik eingesetzt werden. (DIPF/Orig.).

This article presents the results of an experimental study (N = 215) in secondary education of the digital adaption of a pen-and-paper test for program tracing. The ability to trace programs is an important prerequisite for programming, which is a central aspect of digital problem solving in the context of computational thinking. The novel item format that has been expanded in the course of the adaption allows to obtain diagnostic insights into the process of tracing and helps identifying common misconceptions. The results show that the digital variant of the test is still Rasch-scaled. A qualitative analysis of the occurring mistakes shows that these can often be clearly assigned to known misconceptions. Additionally, careless errors and nonsensical answers can be identified more easily. Based on the results, the system will be expanded to allow adaptive testing and the monitoring of learning progressions. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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