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Autor/inBitmann, Anna
TitelFremdsprachlich sachfachliches Begriffswissen und embodiment.
Eine mixed methods-Untersuchung im CLIL-Unterricht der Grundschule.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2021), 319 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Freie Universität Berlin, 2020.
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8325-5217-0; 978-3-8325-5217-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Interview; Mixed-Methods-Design; Quasi-Experiment; Begriff; Kognitionspsychologie; Kompetenzerwerb; Begriff; Deutschland; Fachsprache; Fremdsprache; Grundschule; Inhaltsanalyse; Interview; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sachunterricht; Codierung; Gestik; Intervention; Unterrichtssprache; Unterrichtseinheit; Videoaufzeichnung; Ernährungserziehung; Unterstützung; Grundschule; Unterrichtseinheit; Videoaufzeichnung; Unterrichtssprache; Bilingualer Unterricht; Fremdsprache; Ernährungserziehung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sachunterricht; Codierung; Fachsprache; Gestik; Intervention; Unterstützung; Deutschland
AbstractDie Notwendigkeit Begriffswissen und Diskursfähigkeit im CLIL-Unterricht der Grundschule zu fördern ist unumstritten. Didaktische Lernzugänge, die den Erwerb fremdsprachlicher und naturwissenschaftliche Kompetenzen im fremdsprachlichen science-Unterricht unterstützen, spielen in diesem Kontext eine zentrale Rolle. Der in den regulären science-Unterricht integrierte embodiment-basierte Lernansatz (embodied learning) stellt eine effektive Möglichkeit der Förderung fremdsprachlichen und naturwissenschaftlichen Begriffswissens dar. Die Autorin stellt in der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse einer feldforschungsbasierten Interventionsstudie vor (quasi-experimentelles mixed methods-Design), in welcher sie das Potential von Gesten auf das langfristige Behalten von fremdsprachlich sachfachlichen Begriffen und die Verwendung von Diskursfunktionen beim Wiedergeben des Begriffswissens untersuchte. Die Ergebnisse der Studie belegen deutlich, dass Gesten einen positiven Effekt auf die langfristige Behaltens- und Abrufleistung haben und signifikant dazu beitragen, dass Lernende mehr begriffsspezifisches Fakten und fachspezifische Begriffsfunktionen bei der Wiedergabe ihres Begriffswissens versprachlichen können. Durch die statistisch verifizierte Wirksamkeit des embodiment-basierten Zugangs wird nicht nur eine Basis für die Förderung fremdsprachlich sachfachlichen Begriffslernens geschaffen, sondern auch die Abbildung des komplexen Konstrukts von CLIL-Kenntnissen ermöglicht. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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