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Autor/inn/enBrée, Stefan; Kaiser, Lena S.; Wittenberg, Tanja
TitelLernwerkstatt als digitaler Erfahrungsort. Potenziale und Herausforderungen für Lernwerkstätten als Orte "offener multimedialer Produktionsästhetik".
QuelleAus: Holub, Barbara (Hrsg.); Himpsl-Gutermann, Klaus (Hrsg.); Mittlböck, Katharina (Hrsg.); Musilek-Hofer, Monika (Hrsg.); Varelija-Gerber, Andrea (Hrsg.); Grünberger, Nina (Hrsg.): Lern.medien.werk.statt. Hochschullernwerkstätten in der Digitalität. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 103-120
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ReiheLernen und Studieren in Lernwerkstätten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2468-2; 978-3-7815-5904-2
DOI10.35468/5904-07
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-228156
SchlagwörterDigitale Medien; Mediendidaktik; Medienerziehung; Medienpädagogik; Frühpädagogik; Lernerfahrung; Lernort; Digitalisierung; Ästhetische Erfahrung; Hochschule; Virtuelle Hochschule; Lernwerkstatt; Online; Deutschland; Emden; Hildesheim; Niedersachsen
AbstractHochschullernwerkstätten sind reale Lernorte mit Potenzial für besondere Lernerfahrungen. Sie werden mit didaktischen Formaten für sinnlich-leibliche Erfahrungen, für eigenständiges Entdecken und Forschen in anregender Lernumgebung und einer reflexiven und kommunikativen Lernkultur verbunden. Der Corona-Shutdown führte zur Schließung von Hochschulen und zur Umstellung auf onlinebasierte Lehrangebote. Für Lernwerkstätten kindheitspädagogischer Studiengänge ergab sich damit die Herausforderung, den Lernort für Studierende digital, möglichst "dicht am Original", medial und kommunikativ verfügbar zu machen. In diesem Beitrag soll erstens diskutiert werden, ob oder wie dies möglich ist und zweitens, ob sich damit Potenziale für zukünftige Lernwerkstattformen als "offene multimediale Produktionsästhetik" ergeben könnten. Durch Corona wird damit die Diskussion zur digitalen Transformation und Weiterentwicklung des Lernwerkstattkonzeptes angestoßen. Dieser Beitrag greift diese Perspektiven kritisch auf und zeigt exemplarisch Zusammenhänge zwischen analoger und digitaler Praxis im Rahmen medialer Rezeptions- und Produktionserfahrungen im Onlineformat Lernwerkstatt mit Beispielen aus der Frühpädagogischen Werkstatt (FrühWerk) der Hochschule Emden/Leer und der Ästhetischen Werkstatt der HAWK Hildesheim. Dabei werden Lernformate vorgestellt, medientheoretisch analysiert und diskutiert. Mit dem Ziel, Möglichkeiten eines kommunikativen Medienverständnisses für die Lernwerkstattdidaktik aufzuzeigen, wird geprüft, inwiefern sich Lernwerkstattarbeit als eine "offene multimediale Produktionsästhetik" etwa von einer "textbasierten normativen Rezeptionsästhetik" unterscheidet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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