Parteilichkeit? Parteilichkeit*! (Weiter-)Entwicklungen einer ungleichheitskritischen Handlungsmaxime durch die feministische Mädchenarbeit.

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Autor/in	Plößer, Melanie
Titel	Parteilichkeit? Parteilichkeit*! (Weiter-)Entwicklungen einer ungleichheitskritischen Handlungsmaxime durch die feministische Mädchenarbeit.
Quelle	In: Forum Erziehungshilfen, 26 (2020) 3, S. 146-150Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-8957
Schlagwörter	Soziale Ungleichheit; Feminismus; Diskriminierung; Emanzipation; Macht; Sozialarbeiter; Berufliches Selbstverständnis; Mädchenarbeit; Geschlechtsspezifik; Lebenswelt; Parteilichkeit
Abstract	In kaum einem Handlungsfeld der Sozialen Arbeit hat die Maxime der Parteilichkeit eine so große Bedeutung erlangt wie in der feministischen Mädchenarbeit. Und in kaum einem Handlungsfeld ist die Maxime seit ihrer Einführung Ende der 1970er Jahre so intensiv diskutiert und auch weiterentwickelt worden. Der Beitrag fokussiert zunächst die Entwicklungen feministischer Mädchenarbeit und ihre Maxime "Parteilichkeit". In einem weiteren Zugang werden die (Weiter-)Entwicklungen einer parteilichen Haltung in der Mädchenarbeit diskutiert.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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