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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMatthias, Preis
TitelMultimodale Lektüren.
Konfigurationen der Sinne im Literaturunterricht.
QuelleIn: Medien im Deutschunterricht, 2 (2020) 2, 19 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2699-3465
DOI10.18716/OJS/MIDU/2020.2.6
SchlagwörterBildungsforschung; Medienpädagogik; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Medienpädagogik; Bildungsforschung; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Multimodalität; Multimodalität
AbstractDer Begriff der Multimodalität ist dem Diskurs um literarisches Lernen auf mehreren Ebenen eingeschrieben. Verstanden in seiner perzeptuellen Dimension, bezieht er sich auf unterschiedliche Sinne (Sehen, Hören, Riechen usf.), die im Lektüreprozess affiziert werden. Der Beitrag skizziert ästhetische Strategien, mit denen (Schrift-)Literatur multimodale Impulse zu setzen vermag. Im Fokus stehen zunächst sinnliche Appellsignale auf lexikalischer oder narrativer Ebene, die imaginative Sinneswahrnehmungen potenziell befördern. Fernerhin stellt der Beitrag didaktische Optionen einer literarisch fundierten Wahrnehmungsbildung vor. Modi literarischer Sinneswahrnehmung werden dabei vom Schrifttext her entfaltet, zugleich aber exemplarisch in ihrer inter- bzw. symmedialen Reichweite thematisiert. Leitendes Ziel ist, im Übergang zwischen Gutenberg- und Turing-Galaxis neue Impulse zum unterrichtlichen Umgang mit einer fortlaufenden Pluralisierung von Wahrnehmungsmustern zu formulieren. (Orig.).

The concept of multimodality is an integral part in the discourse of literary learning on several levels. Understood in its perceptual dimension, it refers to different senses (seeing, hearing, smelling, etc.) that are triggered during the reading process. The article outlines aesthetic strategies with which (written) literature can give multimodal impulses. Firstly, the focus is on sensory stimuli on a lexical or narrative level that potentially activate perceptual imagination. Secondly, the article introduces teaching options for an education of perception based on the sensual experience of literature. Modes of perceptual representation are described on the basis of written literature, but at the same time, selected examples are discussed in their intermedial range. The main goal is to present new teaching impulses in the transition between the Gutenberg and Turing galaxies and, thus, to address the continuous pluralization of perception patterns. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2022/3
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