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Autor/inSpieckermann, Holger
TitelDer 'Netzwerkbegriff' der Sozialen Arbeit.
Theorie-Praxis-Transfer aus systemtheoretischer Perspektive.
QuelleIn: Die Hochschule, 29 (2020) 2, S. 98-108
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-80-9
DOI10.25656/01:24463
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-244635
SchlagwörterForschung; Begriffsbestimmung; Handlungskompetenz; Kommunikation; Kommunikationstheorie; Transfer; Deutschland; Forschung; Kommunikation; Praxis; Professionalisierung; Systemtheorie; Theorie; Transfer; Handlungsorientierung; Handlungskompetenz; Netzwerk; Erkenntnisprozess; Wissenstransfer; Handlungsorientierung; Systemtheorie; Professionalisierung; Soziale Arbeit; Netzwerk; Praxis; Theorie; Theorie-Praxis-Beziehung; Deutschland
AbstractDer Autor geht in seinem Beitrag dem Transfer von Theorie und Praxis und dem Wirkungsgrad disziplinären Wissens am Beispiel des Netzwerkbegriffs nach. Gezeigt werden seine verschiedenen Spielarten und Nuancen einerseits im System der Wissenschaft und andererseits im Hilfesystem der Sozialen Arbeit. Mittels des Vergleichs von metaphorischen Bildern und Bedeutungsnuancen in Fachwörterbüchern und Interviews mit Fachkräften werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen wissenschaftlichen und in der Praxis vorfindlichen Verwendungsweisen transparent gemacht. Dabei werden allenfalls rudimentäre Übereinstimmungen festgestellt - Theorie und Praxis teilen im Feld des Netzwerkbegriffs kaum identische Bedeutungszuschreibungen. Diese geringe Schnittmenge legt den Schluss nahe, dass lexikalisch konserviertes Fachwissen aus dem wissenschaftlichen System nur wenig auf das für die Praxis als relevant erklärte Wissen im Hilfesystem wirkt und dort zudem eine eigene - vor allem weniger definitorische - Form bekommt. Dieser Schluss lässt sich systemtheoretisch als Folge einer nur losen Kopplung des Diskurses im Wissenschaftssystem an das Hilfesystem in der Praxis beschreiben. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2021/3
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