Autonomy and weak governments. Challenges to university quality in Latin America.

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Autor/in	Mendoza, Pilar
Titel	Autonomy and weak governments. Challenges to university quality in Latin America.
Quelle	In: Higher education, 80 (2020) 4, S. 719-737Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-1560; 1573-174X
DOI	10.1007/s10734-020-00511-8
Schlagwörter	Argentinien; Chile; Mexiko; Peru; Staat; Uruguay; Ausland; Hochschule; Staat; Hochschule; Hochschulsystem; Argentinien; Ausland; Chile; Mexiko; Peru; Uruguay
Abstract	Applying grounded theory to 33 expert interviews about the underperformance of higher education in Peru, Chile, Argentina, Uruguay, and Mexico, this study indicated that the historical tradition of autonomy has fostered weak government control, revealing a host of issues common across these countries in their higher education system. This study complicates the overall hegemonic discourse around academic capitalism departing from strictly neoliberal approaches favoring markets and deregulation for global competition. Instead, participants, who are influential leaders in the sector, favor government intervention that protects university autonomy in order to boost the performance of higher education, not for global competition, but for national development. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst von	Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2021/2

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